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Jaguar MkVII VII 3.4 '52 1952

Allgemeine Beschreibung : Lowered price from €28.500 - €27.500 The Jaguar Mark VII was a large four-door sports saloon car launched by Jaguar Cars of Coventry at the 1950 London Motor Show. It replaced the Jaguar Mark V, but as there was a Bentley Mark VI already on the market, Jaguar decided to call the next model Mark VII. A version of the Jaguar Mark V with the XK engine had been designated the Jaguar Mark VI, but it is thought that only two were built. The Mk VII chassis came from the Jaguar Mark V with which the Mark VII shared its 10 feet (3,048.0 mm) wheelbase. But for this latest offering Jaguar designed a modern and streamlined looking body, featuring fully integrated headlights and mudguards along with an increased rear overhang which gave the car enhanced presence. As on the Mark V, the upper part of the rear wheels was covered by the body work (properly called spats, and removable for flat tyre wheel changes). In place of its predecessor's flat windscreen, the Mark VII design included a two piece front screen, adumbrating the gently curved one piece screen that would become available with the Jaguar Mark VIII. The predecessor model had been powered by an engine of prewar design, originally developed by the Standard Motor Company. The Mark VII featured the remarkable newly developed XK engine first seen in production form in the 1948 XK120. The 3442 cc straight-six engine provided the same 160 bhp (119.3 kW) power output in this application as in the Mark VII's sports car contemporary. Despite its size, a top speed in excess of 100 mph (160 km/h) was claimed for the Mark VII. During its development period it was clear that the car would find most of its customers overseas, thanks both to government policy and a car tax regime at home which heavily penalised buyers of cars with larger engines. The published performance figures required use of the standard 8:1 compression ratio, but this was unsuitable for the reduced octane Pool petrol which was the best publicly available to UK motorists, and it was possible to specify a reduced 7:1 compression ratio when only "poor grade fuel" was available. British motoring magazines such as The Autocar testing the car's performance for their readers overcame this problem by taking the test car to Belgium where 80 octane fuel was available and where the "autoroute" linking Ostend to Brussels was at that time straight enough and a section of it at times empty enough to permit measurement on a public highway of the car's performance. The Jaguar Mark VII's arrival coincided with some relaxation of the desperate economic situation that pervaded Britain after the Second World War. Already in 1951 the enthusiastic reception of the Mark VII in the UK and US markets was given by the company as the reason for their relocation to larger premises, in a plant built for wartime production as a so-called "shadow factory" and now available for immediate use. By the time of the Mark VII's 1954 upgrade, 20,908 had been produced. Specifications Bodywork Length : cm (in): 499 (196.4) Width : cm (in): 185 (73) Height : cm (in): 160 (62.9) Wheelbase : cm (in) : 305 (120.1) Weight: kg (lb) : 1735 (3830) Mechanics Displacement : straight six 3442 cc (210 ci), front mounted Valve gear : 12 Fuel system : 2 SU carburettors Gearbox : manual 4 speed Drive wheels : rear wheel drive Maximum power : 160 bhp at 5200 rpm Maximum torque : 237 Nm at 2500 rpm Maximum speed : 165 km/h (103 mph)

http://www.oldtimerfarm.be/en/collection-cars-for-sale/4498/jaguar-mk-vii-34-52.php

1952 Jaguar MkVII VII 3.4 '52 is listed verkauft on ClassicDigest in Aalter by Oldtimerfarm Dealer for €27500.

 

Fakten der Auto

Karosserietyp : Auto Marke : Jaguar Modell : MkVII Ausführung : VII 3.4 '52 Hubraum : 0.0 Modelljahr : 1952 Lage : Aalter

Verkauft

Angaben Zum Verkäufer

Verkauft

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über Jaguar
Ah, die Geschichte von Jaguar, von seinen Anfängen als SS Cars Ltd. bis hin zum Höhepunkt mit dem D-Typ und der Straßenversion des ikonischen E-Typs. An dieser Erzählung haftet etwas zutiefst Britisches, und ich werde sie erzählen, wie es ein britischer Journalist tun würde.

Die Anfänge:
Unsere Reise in die Welt von Jaguar beginnt in den 1930er Jahren, als ein Unternehmen namens SS Cars Ltd. auftauchte. Trotz des unglücklichen Zufalls ihrer Initialen, die mit den aufkommenden politischen Spannungen in Europa zusammenfielen, begannen sie, stilvolle und leistungsorientierte Autos herzustellen. Der SS 100, der 1936 eingeführt wurde, war ein Symbol für Eleganz und Geschwindigkeit und legte den Grundstein für das, was Jaguar werden sollte.

Die Geburt von Jaguar:
Als der Schatten des Zweiten Weltkriegs näher rückte, entschied sich SS Cars Ltd. klugerweise, sich von den SS-Initialen zu distanzieren. So wurden sie 1945 offiziell zu Jaguar Cars Ltd., ein Name, der bald für britischen Luxus und Leistung stehen würde.

Die XK-Serie:
Die Nachkriegszeit von Jaguar brachte uns den XK 120, eine wahre Sensation im Jahr 1948. Mit seinem schlanken Design und einem leistungsstarken 3,4-Liter-Sechszylindermotor wurde er zum schnellsten Serienauto der Welt. Der XK 120 war die Blaupause für das, was kommen würde - Jaguars, die Stil mit Geschwindigkeit auf einzigartig britische Weise verbanden.

Die Dominanz des D-Typs:
Dann kam der D-Typ, eine wahre Rennlegende. 1954 eingeführt, gewann er in den 1950er Jahren dreimal Le Mans und zeigte die technische Kompetenz von Jaguar. Mit seiner innovativen Monocoque-Konstruktion und der ikonischen Finne hinten war der D-Typ der Höhepunkt von Jaguars Motorsporterfolgen.

Das Auftauchen des E-Typs:
Aber der wahre Wendepunkt kam 1961 mit der Einführung des E-Typs, oft von Enzo Ferrari als "das schönste Auto, das je gebaut wurde" bezeichnet. Seine lange Motorhaube, die geschwungene Karosserie und ein 3,8-Liter-Motor, der atemberaubende Leistung lieferte, machten ihn sofort zu einem Klassiker. Der E-Typ war nicht nur ein Auto; er war ein Kunstwerk auf Rädern und konnte auf der Straße 150 Meilen pro Stunde erreichen.

Straßen- und Rennsporterfolge:
Die Schönheit des E-Typs wurde durch seine Leistung auf der Rennstrecke unterstrichen. Die leichten E-Typen waren bei verschiedenen Rennveranstaltungen besonders erfolgreich und festigten den Ruf von Jaguar als eine Kraft, mit der man im Motorsport rechnen musste.

Das Zeitalter der Raffinesse:
Je tiefer wir in die Geschichte von Jaguar eintauchen, desto mehr erkennen wir, dass die 1950er und 1960er Jahre ein Zeitalter der Raffinesse und Expansion waren. Neben dem großartigen D-Typ und dem ikonischen Aufstieg des E-Typs führte Jaguar Modelle ein, die seinen Ruf für Luxus und Leistung weiter festigten.

Der MK2:
Ende der 1950er Jahre stellte Jaguar den MK2 vor, eine Sportlimousine, die Eleganz mit Leistung vereinte. Diese elegante viertürige Limousine war sowohl bei Bankräubern als auch bei der Polizei aufgrund ihrer außergewöhnlichen Geschwindigkeit und Handhabung beliebt. Der MK2 war ein Symbol für Jaguars Fähigkeit, Raffinesse mit Leistung zu verbinden und hatte auch eine erfolgreiche Rennkarriere.

Der XJ6:
Springen wir ins Jahr 1968, als Jaguar ein Auto auf den Markt brachte, das Jahrzehnte lang Luxuslimousinen definieren würde - den XJ6. Es war ein Meisterwerk der Ingenieurkunst und des Designs, mit einem sanften Reihensechszylindermotor, unabhängiger Hinterachse und einem geräumigen, wunderschön ausgestatteten Innenraum. Der XJ6 war ein Symbol britischer Eleganz und bot eine so sanfte Fahrt, dass es schien, als würde er förmlich über die Straße gleiten. Er wurde zum Flaggschiffmodell für Jaguar und setzte den Maßstab für Luxuslimousinen und zeigte ein Maß an Raffinesse, das die Konkurrenz staunen ließ.

Die Verschmelzung von Klassik und Moderne:
Während der MK2 und der XJ6 die Evolution der Limousinen von Jaguar repräsentierten, bewahrten sie das Engagement der Marke für Leistung und Luxus. Diese Autos gehörten nicht nur auf die Rennstrecke; sie fühlten sich genauso wohl auf den Prachtstraßen wie auf einer entspannten Fahrt durch die englische Landschaft.

Die Herausforderungen des Wandels:
Dennoch sah sich Jaguar mit dem Eintritt der 1970er Jahre, wie viele britische Automobilhersteller, finanziellen Herausforderungen und Veränderungen in der Eigentümerschaft gegenüber. Die Ära von British Leyland brachte sowohl Chancen als auch Schwierigkeiten mit sich, während die Marke durch verschiedene Fusionen und Übergänge navigierte.

Das Erbe des MK2 und des XJ6, zusammen mit dem D-Typ und dem E-Typ, definiert Jaguar weiterhin als einen Hersteller, der zeitlose Eleganz mit einer Leistungsstärke vereint. Diese klassischen Modelle, ob sie über kurvige Straßen gefahren oder als Sammlerschätze geparkt werden, dienen als Zeugnis für die anhaltende Präsenz von Jaguar in der Welt der automobilen Exzellenz.

Die Jaguar-Geschichte, von ihren Anfängen als SS Cars Ltd. bis zur Schaffung von Automobilikonen wie dem E-Typ, dem MK2 und dem XJ6, ist eine Reise, die das Wesen des britischen Automobilbaus widerspiegelt - eine Mischung aus Luxus, Leistung und Stil, die nach wie vor Enthusiasten und Kenner gleichermaßen fasziniert.