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Jaguar XJS Coupé 6.0 V12 '92 1992

Allgemeine Beschreibung : --- The Jaguar XJ-S (later called XJS) was manufactured from 1975 to 1996, in coupé, fixed-profile and full convertible bodystyles. There were three distinct iterations, with a final production total of 115,413 units over 20 years and seven months (7 years more than the E-Type !). Originally developed using the platform of the then current William Heynes designed XJ saloon, the XJ-S was noted for its prominent rear flying buttresses. The early styling was partially by Jaguar's aerodynamicist Malcolm Sayer — one of the first designers to apply advanced aero principles to cars. Sayer died just before the XJ-S body styling was frozen for production. Its final iteration produced from 1991 to 1996, was manufactured after Jaguar was acquired by Ford, who introduced numerous modifications — and eliminated the hyphen in the name, marketing Jaguar's longest running model simply as the XJS. From July 1981, the XJ-S was renamed the XJ-S HE and received the new High-Efficency V12 engine for much better fuel economy. With the Fire Ball combustion chamber designed by Swiss Engineer Michael May, power output was increased as a by-product to 220 kW (295 hp) or 196 kW (263 hp) in North America. At the same time, the XJ-S HE received changes to its exterior and interior (body-coloured boot trim in place of the standard previous black, new five-spoke (starfish) alloy wheels, chrome inserts on the upper part of the bumpers, burled elm inserts on dashboard and door cappings). In 1983, a new 3.6-litre engine was introduced along with a new convertible model called the XJ-SC. The coupé's rather small rear seats were removed in order to make space for the removable soft top, making it a 2-seat car. The XJ-SC was not a full convertible but was a fixed profile variant with a non-removable centre targa-type structure and fixed cant rails above the doors and fixed rear quarter windows. The six-cylinder cars can be identified by a raised bonnet center section. Between 1983 and 1987, the six-cylinder-engined cars were only available with a five-speed manual transmission (Getrag 265), with a four-speed automatic (ZF 4HP22) offered from 1987 onwards (along with improved fuel injection as used on the XJ40). The earlier, manual models were not imported by Jaguar into the United States, which had to wait until the facelift manual 4-litre XJS coupé and convertible became available. A V12 powered XJ-SC was introduced in 1985. The two-seat XJ-SC targa-type model, never a great success in the marketplace, was replaced by a two-seat full convertible in 1988 which proved to be a great hit. The XJS was relaunched in its final form in May 1991 under Ford Motor Company's new ownership, as a division of its Premier Auto Group. Ford dropped the model name's hyphen, marketing it as the XJS. The rear side windows appeared enlarged despite having identical glass apertures as the earlier cars, and the buttresses remained, minimised by the new side window trim. Designer Geoff Lawson noted the buttresses were part of the car's character. The XJS was discontinued in 1996, after 21 years in production, superseded by the brand new XK8. Specifications Bodywork Length : cm (in): 487 (191.7) Width : cm (in): 179 (70.5) Height : cm (in): 126 (49.6) Wheelbase : cm (in) : 259 (102) Weight: kg (lb) : 1780 (3929) mechanics Displacement : V12 5343 cc (326 cu in), front-mounted Valve gear : 24 Fuel system : Bosch/Lucas injection Gearbox : 3-speed automatic Drive wheels : rear-wheel drive Driven : RHD Maximum power : 335 hp at 5250 at rpm Maximum torque : 495 Nm at 3250 rpm Top speed : 250 km/h (158 mph)

http://www.oldtimerfarm.be/en/collection-cars-for-sale/5122/jaguar-xjr-s-coupe-60-v12-92.php

1992 Jaguar XJS Coupé 6.0 V12 '92 is listed verkauft on ClassicDigest in Aalter by Oldtimerfarm Dealer for €39950.

 

Fakten der Auto

Karosserietyp : Auto Marke : Jaguar Modell : XJS Ausführung : Coupé 6.0 V12 '92 Hubraum : 0.0 Modelljahr : 1992 Lage : Aalter

Verkauft

Angaben Zum Verkäufer

Verkauft

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über Jaguar
Ah, die Geschichte von Jaguar, von seinen Anfängen als SS Cars Ltd. bis hin zum Höhepunkt mit dem D-Typ und der Straßenversion des ikonischen E-Typs. An dieser Erzählung haftet etwas zutiefst Britisches, und ich werde sie erzählen, wie es ein britischer Journalist tun würde.

Die Anfänge:
Unsere Reise in die Welt von Jaguar beginnt in den 1930er Jahren, als ein Unternehmen namens SS Cars Ltd. auftauchte. Trotz des unglücklichen Zufalls ihrer Initialen, die mit den aufkommenden politischen Spannungen in Europa zusammenfielen, begannen sie, stilvolle und leistungsorientierte Autos herzustellen. Der SS 100, der 1936 eingeführt wurde, war ein Symbol für Eleganz und Geschwindigkeit und legte den Grundstein für das, was Jaguar werden sollte.

Die Geburt von Jaguar:
Als der Schatten des Zweiten Weltkriegs näher rückte, entschied sich SS Cars Ltd. klugerweise, sich von den SS-Initialen zu distanzieren. So wurden sie 1945 offiziell zu Jaguar Cars Ltd., ein Name, der bald für britischen Luxus und Leistung stehen würde.

Die XK-Serie:
Die Nachkriegszeit von Jaguar brachte uns den XK 120, eine wahre Sensation im Jahr 1948. Mit seinem schlanken Design und einem leistungsstarken 3,4-Liter-Sechszylindermotor wurde er zum schnellsten Serienauto der Welt. Der XK 120 war die Blaupause für das, was kommen würde - Jaguars, die Stil mit Geschwindigkeit auf einzigartig britische Weise verbanden.

Die Dominanz des D-Typs:
Dann kam der D-Typ, eine wahre Rennlegende. 1954 eingeführt, gewann er in den 1950er Jahren dreimal Le Mans und zeigte die technische Kompetenz von Jaguar. Mit seiner innovativen Monocoque-Konstruktion und der ikonischen Finne hinten war der D-Typ der Höhepunkt von Jaguars Motorsporterfolgen.

Das Auftauchen des E-Typs:
Aber der wahre Wendepunkt kam 1961 mit der Einführung des E-Typs, oft von Enzo Ferrari als "das schönste Auto, das je gebaut wurde" bezeichnet. Seine lange Motorhaube, die geschwungene Karosserie und ein 3,8-Liter-Motor, der atemberaubende Leistung lieferte, machten ihn sofort zu einem Klassiker. Der E-Typ war nicht nur ein Auto; er war ein Kunstwerk auf Rädern und konnte auf der Straße 150 Meilen pro Stunde erreichen.

Straßen- und Rennsporterfolge:
Die Schönheit des E-Typs wurde durch seine Leistung auf der Rennstrecke unterstrichen. Die leichten E-Typen waren bei verschiedenen Rennveranstaltungen besonders erfolgreich und festigten den Ruf von Jaguar als eine Kraft, mit der man im Motorsport rechnen musste.

Das Zeitalter der Raffinesse:
Je tiefer wir in die Geschichte von Jaguar eintauchen, desto mehr erkennen wir, dass die 1950er und 1960er Jahre ein Zeitalter der Raffinesse und Expansion waren. Neben dem großartigen D-Typ und dem ikonischen Aufstieg des E-Typs führte Jaguar Modelle ein, die seinen Ruf für Luxus und Leistung weiter festigten.

Der MK2:
Ende der 1950er Jahre stellte Jaguar den MK2 vor, eine Sportlimousine, die Eleganz mit Leistung vereinte. Diese elegante viertürige Limousine war sowohl bei Bankräubern als auch bei der Polizei aufgrund ihrer außergewöhnlichen Geschwindigkeit und Handhabung beliebt. Der MK2 war ein Symbol für Jaguars Fähigkeit, Raffinesse mit Leistung zu verbinden und hatte auch eine erfolgreiche Rennkarriere.

Der XJ6:
Springen wir ins Jahr 1968, als Jaguar ein Auto auf den Markt brachte, das Jahrzehnte lang Luxuslimousinen definieren würde - den XJ6. Es war ein Meisterwerk der Ingenieurkunst und des Designs, mit einem sanften Reihensechszylindermotor, unabhängiger Hinterachse und einem geräumigen, wunderschön ausgestatteten Innenraum. Der XJ6 war ein Symbol britischer Eleganz und bot eine so sanfte Fahrt, dass es schien, als würde er förmlich über die Straße gleiten. Er wurde zum Flaggschiffmodell für Jaguar und setzte den Maßstab für Luxuslimousinen und zeigte ein Maß an Raffinesse, das die Konkurrenz staunen ließ.

Die Verschmelzung von Klassik und Moderne:
Während der MK2 und der XJ6 die Evolution der Limousinen von Jaguar repräsentierten, bewahrten sie das Engagement der Marke für Leistung und Luxus. Diese Autos gehörten nicht nur auf die Rennstrecke; sie fühlten sich genauso wohl auf den Prachtstraßen wie auf einer entspannten Fahrt durch die englische Landschaft.

Die Herausforderungen des Wandels:
Dennoch sah sich Jaguar mit dem Eintritt der 1970er Jahre, wie viele britische Automobilhersteller, finanziellen Herausforderungen und Veränderungen in der Eigentümerschaft gegenüber. Die Ära von British Leyland brachte sowohl Chancen als auch Schwierigkeiten mit sich, während die Marke durch verschiedene Fusionen und Übergänge navigierte.

Das Erbe des MK2 und des XJ6, zusammen mit dem D-Typ und dem E-Typ, definiert Jaguar weiterhin als einen Hersteller, der zeitlose Eleganz mit einer Leistungsstärke vereint. Diese klassischen Modelle, ob sie über kurvige Straßen gefahren oder als Sammlerschätze geparkt werden, dienen als Zeugnis für die anhaltende Präsenz von Jaguar in der Welt der automobilen Exzellenz.

Die Jaguar-Geschichte, von ihren Anfängen als SS Cars Ltd. bis zur Schaffung von Automobilikonen wie dem E-Typ, dem MK2 und dem XJ6, ist eine Reise, die das Wesen des britischen Automobilbaus widerspiegelt - eine Mischung aus Luxus, Leistung und Stil, die nach wie vor Enthusiasten und Kenner gleichermaßen fasziniert.