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Jaguar XK150 FHC '57 1957

Allgemeine Beschreibung : Initially the XK 150 was available in Fixed Head Coupé (FHC) and Drophead Coupé (DHC) versions. The Roadster (XK150 OTS - Open Two-Seat) was launched in 1958. Minimal rear seats were fitted in the coupés. Although bearing a family resemblance to the XK120 and XK140, the XK150 was radically revised. A one-piece windscreen replaced the split screen, and the wing line no longer dropped so deeply at the doors. The widened bonnet opened down to the wings, and on the Roadster the bulkhead was moved back 4 inches (102 mm) to make the bonnet longer. The car was available at various times in Red, Pearl Grey, White, Indigo Blue, Claret, Cotswold Blue, Black, Mist Grey, Sherwood Green, Carmen Red, British Racing Green, Cornish Grey, and Imperial Maroon. The XK140's walnut dashboard was replaced by one trimmed in leather. On the early Drophead Coupés, the aluminium centre dash panel, which was discontinued after June 1958, had an X pattern engraving similar to the early 3.8 E-type. Thinner doors gave more interior space. On the front parking lights, which were located atop the wings (fenders), a little red light reminded the driver the lights were on. Suspension and chassis were very similar to the XK140, and steering was by rack and pinion; power steering was not offered. The standard engine, the same as fitted to the XK140, was the 3.4 litre DOHC Jaguar straight-6 rated at 180 SAE bhp at 5750 rpm but most cars were fitted with the SE engine whose modified cylinder head and larger exhaust valves boosted the power to 210 SAE bhp at 5500 rpm. Twin 1.75-inch (44 mm) SU HD6 carburettors were fitted. While the first XK150s were slower than their predecessors, the deficit was corrected in the spring of 1958 with a 3.4-litre "S" engine whose three 2-inch (51 mm) SU HD8 carburettors and straight-ported cylinder head increased power to a claimed 250 SAE bhp. For 1960, the 3.4 litre engine was bored to 3.8 litres, rating this option at 220 hp (164 kW; 223 PS) in standard tune or 265 hp (198 kW; 269 PS) in "S" form. A 3.8 litre 150S could top 135 mph (217 km/h) and go from 0–60 mph in around 7.0 seconds. Production ended in October 1960, and totaled 2265 Roadsters, 4445 Fixed Head Coupés and 2672 Drophead Coupés Specifications. Bodywork Length – cm (in): 447 (176) Width –cm (in): 164 (64.6) Height – cm (in) : 136 (53.7) Wheelbase – cm (in) : 259 (102) Weight – kg (lb): 1430 (3156) Mechanics. Engine : straight-6 3442 cc (210 ci), front-mounted Valves : 12 Fuel system : 3 SU HS6 carburettors Gearbox : 4 speed + overdrive, manual Maximum power : 193 bhp at 5500 rpm Torque : 275 Nm at 3000 rpm. Maximum speed : 227 km/h (141 mph)

http://www.oldtimerfarm.be/en/collection-cars-for-sale/5148/jaguar-xk-150-fhc-57.php

1957 Jaguar XK150 FHC '57 is listed verkauft on ClassicDigest in Aalter by Oldtimerfarm Dealer for €78500.

 

Fakten der Auto

Karosserietyp : Auto Marke : Jaguar Modell : XK150 Ausführung : FHC '57 Hubraum : 0.0 Modelljahr : 1957 Lage : Aalter

Verkauft

Angaben Zum Verkäufer

Verkauft

ClassicDigest Market Radar on Jaguar XK150

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über Jaguar
Ah, die Geschichte von Jaguar, von seinen Anfängen als SS Cars Ltd. bis hin zum Höhepunkt mit dem D-Typ und der Straßenversion des ikonischen E-Typs. An dieser Erzählung haftet etwas zutiefst Britisches, und ich werde sie erzählen, wie es ein britischer Journalist tun würde.

Die Anfänge:
Unsere Reise in die Welt von Jaguar beginnt in den 1930er Jahren, als ein Unternehmen namens SS Cars Ltd. auftauchte. Trotz des unglücklichen Zufalls ihrer Initialen, die mit den aufkommenden politischen Spannungen in Europa zusammenfielen, begannen sie, stilvolle und leistungsorientierte Autos herzustellen. Der SS 100, der 1936 eingeführt wurde, war ein Symbol für Eleganz und Geschwindigkeit und legte den Grundstein für das, was Jaguar werden sollte.

Die Geburt von Jaguar:
Als der Schatten des Zweiten Weltkriegs näher rückte, entschied sich SS Cars Ltd. klugerweise, sich von den SS-Initialen zu distanzieren. So wurden sie 1945 offiziell zu Jaguar Cars Ltd., ein Name, der bald für britischen Luxus und Leistung stehen würde.

Die XK-Serie:
Die Nachkriegszeit von Jaguar brachte uns den XK 120, eine wahre Sensation im Jahr 1948. Mit seinem schlanken Design und einem leistungsstarken 3,4-Liter-Sechszylindermotor wurde er zum schnellsten Serienauto der Welt. Der XK 120 war die Blaupause für das, was kommen würde - Jaguars, die Stil mit Geschwindigkeit auf einzigartig britische Weise verbanden.

Die Dominanz des D-Typs:
Dann kam der D-Typ, eine wahre Rennlegende. 1954 eingeführt, gewann er in den 1950er Jahren dreimal Le Mans und zeigte die technische Kompetenz von Jaguar. Mit seiner innovativen Monocoque-Konstruktion und der ikonischen Finne hinten war der D-Typ der Höhepunkt von Jaguars Motorsporterfolgen.

Das Auftauchen des E-Typs:
Aber der wahre Wendepunkt kam 1961 mit der Einführung des E-Typs, oft von Enzo Ferrari als "das schönste Auto, das je gebaut wurde" bezeichnet. Seine lange Motorhaube, die geschwungene Karosserie und ein 3,8-Liter-Motor, der atemberaubende Leistung lieferte, machten ihn sofort zu einem Klassiker. Der E-Typ war nicht nur ein Auto; er war ein Kunstwerk auf Rädern und konnte auf der Straße 150 Meilen pro Stunde erreichen.

Straßen- und Rennsporterfolge:
Die Schönheit des E-Typs wurde durch seine Leistung auf der Rennstrecke unterstrichen. Die leichten E-Typen waren bei verschiedenen Rennveranstaltungen besonders erfolgreich und festigten den Ruf von Jaguar als eine Kraft, mit der man im Motorsport rechnen musste.

Das Zeitalter der Raffinesse:
Je tiefer wir in die Geschichte von Jaguar eintauchen, desto mehr erkennen wir, dass die 1950er und 1960er Jahre ein Zeitalter der Raffinesse und Expansion waren. Neben dem großartigen D-Typ und dem ikonischen Aufstieg des E-Typs führte Jaguar Modelle ein, die seinen Ruf für Luxus und Leistung weiter festigten.

Der MK2:
Ende der 1950er Jahre stellte Jaguar den MK2 vor, eine Sportlimousine, die Eleganz mit Leistung vereinte. Diese elegante viertürige Limousine war sowohl bei Bankräubern als auch bei der Polizei aufgrund ihrer außergewöhnlichen Geschwindigkeit und Handhabung beliebt. Der MK2 war ein Symbol für Jaguars Fähigkeit, Raffinesse mit Leistung zu verbinden und hatte auch eine erfolgreiche Rennkarriere.

Der XJ6:
Springen wir ins Jahr 1968, als Jaguar ein Auto auf den Markt brachte, das Jahrzehnte lang Luxuslimousinen definieren würde - den XJ6. Es war ein Meisterwerk der Ingenieurkunst und des Designs, mit einem sanften Reihensechszylindermotor, unabhängiger Hinterachse und einem geräumigen, wunderschön ausgestatteten Innenraum. Der XJ6 war ein Symbol britischer Eleganz und bot eine so sanfte Fahrt, dass es schien, als würde er förmlich über die Straße gleiten. Er wurde zum Flaggschiffmodell für Jaguar und setzte den Maßstab für Luxuslimousinen und zeigte ein Maß an Raffinesse, das die Konkurrenz staunen ließ.

Die Verschmelzung von Klassik und Moderne:
Während der MK2 und der XJ6 die Evolution der Limousinen von Jaguar repräsentierten, bewahrten sie das Engagement der Marke für Leistung und Luxus. Diese Autos gehörten nicht nur auf die Rennstrecke; sie fühlten sich genauso wohl auf den Prachtstraßen wie auf einer entspannten Fahrt durch die englische Landschaft.

Die Herausforderungen des Wandels:
Dennoch sah sich Jaguar mit dem Eintritt der 1970er Jahre, wie viele britische Automobilhersteller, finanziellen Herausforderungen und Veränderungen in der Eigentümerschaft gegenüber. Die Ära von British Leyland brachte sowohl Chancen als auch Schwierigkeiten mit sich, während die Marke durch verschiedene Fusionen und Übergänge navigierte.

Das Erbe des MK2 und des XJ6, zusammen mit dem D-Typ und dem E-Typ, definiert Jaguar weiterhin als einen Hersteller, der zeitlose Eleganz mit einer Leistungsstärke vereint. Diese klassischen Modelle, ob sie über kurvige Straßen gefahren oder als Sammlerschätze geparkt werden, dienen als Zeugnis für die anhaltende Präsenz von Jaguar in der Welt der automobilen Exzellenz.

Die Jaguar-Geschichte, von ihren Anfängen als SS Cars Ltd. bis zur Schaffung von Automobilikonen wie dem E-Typ, dem MK2 und dem XJ6, ist eine Reise, die das Wesen des britischen Automobilbaus widerspiegelt - eine Mischung aus Luxus, Leistung und Stil, die nach wie vor Enthusiasten und Kenner gleichermaßen fasziniert.