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Maserati Quattroporte Frua 1974

Allgemeine Beschreibung : Maserati Quattroporte Frua. Dark Blue with Cream hide. One of only two custom bodied Frua Maserati Quattroporte built, both specially commissioned and bought directly by the Aga Khan and the King of Spain for their personal use. Perhaps the last Maserati to be coach built to the order of an individual. Based around an extended Maserati Indy chassis with full aluminium body by Frua and 4.9 litre four cam V8. The fastest four door saloon in period reaching a genuine 170 mph. Large history file with correspondence between the Aga Khan and Maserati. Gifted by the Aga Khan to champion French jockey Yves Saint Martin in the late 1970s.  Previously displayed at the Geneva International Automobile Museum and also part of two major collections. Superb unrestored condition with recent servicing by Bill McGrath Maserati. Featured in the Maserati 100 Years edition of Classic and Sports Car 2014. A historic example with exceptional provenance.

http://jdclassics.co.uk/showrooms/Maserati-Quattroporte-Frua/10615.htm

1974 Maserati Quattroporte Frua is listed verkauft on ClassicDigest in Mayfair by JD Classics for Preis nicht verfügbar.

 

Fakten der Auto

Karosserietyp : Auto Marke : Maserati Modell : Quattroporte Ausführung : Frua Hubraum : 0.0 Modelljahr : 1974 Lage : Maldon

Verkauft

Angaben Zum Verkäufer

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über Maserati
Maserati, das Sinnbild für Italiens feinste traditionelle Luxus-Sportwagen. Lassen Sie uns in die fesselnde Erzählung von Maseratis bewegter Geschichte eintauchen, sollen wir?

Akt 1: Die Roaring Twenties

Im Herzen von Bologna, Italien, wurde Maserati 1914 von den Brüdern Maserati gegründet. Die wilden Zwanzigerjahre sahen Maserati dabei, sich als Kraft im Rennsport zu etablieren und Herzen mit seiner präzisen Ingenieurskunst und eleganten Designs zu erobern.

Akt 2: Die Triumphe des Tridents

Das ikonische Trident-Logo tauchte in den 1920er Jahren auf und symbolisierte Maseratis Dominanz in der Rennwelt. Modelle wie der Tipo 26 und der 250F schmückten die Rennstrecken, wobei letzterer Juan Manuel Fangios Formel-1-Weltmeisterschaft 1957 sicherte.

Akt 3: Das Brüllen der Straßenautos (1960er-1980er Jahre)

Maserati wechselte von Rennstrecken auf die Straßen und führte luxuriöse Grand Tourers ein. Der Ghibli, ein Name, der an den Wüstenwind erinnert, und die atemberaubenden Bora und Merak mit ihren Mittelmotor-Designs wurden zu Symbolen automobiler Eleganz.

Produktionszahlen:

Ghibli (1967-1973): Ungefähr 1.170 Einheiten.
Bora (1971-1978): Ungefähr 524 Einheiten.
Merak (1972-1983): Ungefähr 1.830 Einheiten.
Akt 4: Turbulenzen und Triumphe

Die 80er Jahre brachten Herausforderungen, aber Maserati hielt durch. Die Biturbo-Serie sollte die Marke einem breiteren Publikum näherbringen und Leistung mit Luxus verbinden. Trotz Eigentümerwechseln hielt der Geist von Maserati durch.

Produktionszahlen (Biturbo-Serie):

Biturbo (1981-1994): Über 38.000 Einheiten.
Finale: Moderne Eleganz und Kraft

Im 21. Jahrhundert verschmolz Maserati Tradition mit Moderne. Der Quattroporte, GranTurismo und Levante setzten das Erbe fort und vereinten italienisches Handwerk mit modernster Technologie.

Maserati, mit seinem zeitlosen Trident-Emblem, steht als Zeugnis für die italienische Leidenschaft sowohl im Rennsport als auch in der luxuriösen Handwerkskunst. Durch Triumphe und Tragödien hat sich Maserati in die Annalen der Automobilgeschichte als Symbol für Stil, Leistung und Streben nach Perfektion eingeprägt. Sehen Sie auch die BiTurbo-Restaurierungsgeschichte: Link zum Artikel