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Heinkel Kabine 200 Micro Car '59 1959

Allgemeine Beschreibung : The Heinkel Kabine was a microcar designed by Heinkel Flugzeugwerke and built by them from 1956 to 1958. Production was transferred under licence to Dundalk Engineering Company in Ireland in 1958.
Production began in March 1956 with the Kabine Model 150, using the 174 cc 9.2 hp single-cylinder four-stroke engine that powered the Heinkel Scooter.  In October 1956, Heinkel introduced the Kabine Model 153 (with three wheels) and the Kabine Model 154 (with four wheels). The engines in these models were originally 204 cc, later reduced in capacity to 198 cc for insurance purposes.
The Kabine had a steel unit body.  Access to the interior was by an opening front. In order not to infringe  Iso Rivolta's patent used on the Isetta, the steering wheel did not hinge outwards with the door to ease passenger access. However, it did feature a reverse gear, unlike some other buble cars. The fabric sun roof served as an emergency escape hatch should the sole door in front become jammed in a collision.
 Specifications
Length : 255 cm (100.4 in)
Width : 137 cm (53.9 in)
Height : 132 cm (52 in)
Wheelbase : 176 cm (69.3 in)
Weight : 290 kg (639 lb)
Engine : 1 cylinder 198 cc (12 cu in), air-cooled
2 valves
1 carburettor
4-speed gearbox
Power : 10 hp at 5500 rpm
Torque : 13 Nm at 4700 rpm

http://www.oldtimerfarm.be/en/collection-cars-for-sale/3688/heinkel-kabine-micro-car-59.php

1959 Heinkel Kabine 200 Micro Car '59 is listed verkauft on ClassicDigest in Aalter by Oldtimerfarm Dealer for €22950.

 

Fakten der Auto

Karosserietyp : Auto Marke : Heinkel Modell : Kabine 200 Ausführung : Micro Car '59 Hubraum : 0.0 Modelljahr : 1959 Lage : Aalter

Verkauft

Angaben Zum Verkäufer

Verkauft

ClassicDigest Market Radar on Heinkel Kabine 200

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über Heinkel
Die Geschichte des Heinkel Kabinenrollers, auch bekannt als Heinkel Bubble Car, ist ein faszinierendes Kapitel in der Geschichte der Mikroautos. Lassen Sie mich Sie auf eine Reise durch die Geschichte dieses eigenartigen kleinen Fahrzeugs mitnehmen.

Die Nachkriegszeit:
Unsere Geschichte beginnt im Nachkriegsdeutschland, einer Zeit, in der das Land sich von den Verwüstungen des Krieges erholte. Der Bedarf an erschwinglicher und effizienter Fortbewegungsmöglichkeiten war dringend, und hier kommt der Heinkel Kabinenroller ins Spiel.

Die Vision des Ingenieurs:
Ernst Heinkel, ein renommierter Luftfahrtingenieur, widmete sich dem Automobilbereich. Er hatte vor, ein kleines, wirtschaftliches und praktisches Auto zu schaffen, das als zuverlässiges Fortbewegungsmittel für die breite Masse dienen könnte.

Das Design:
Das Ergebnis von Heinkels Bemühungen war der Heinkel Kabine, auch bekannt als Heinkel Kabinenroller. Es war ein zierliches, dreirädriges Mikroauto, das wie eine kleine Flugzeugkabine auf Rädern aussah. Der Name "Kabinenroller" passte perfekt zu seinem kugelartigen Design.

Leistung und Effizienz:
Der Kabinenroller wurde von einem kleinen, Einzylinder-Zweitaktmotor angetrieben, der gerade genug Leistung lieferte, um dieses winzige Fahrzeug anzutreiben. Er war äußerst kraftstoffeffizient, was ihn in der Nachkriegszeit, als Ressourcen knapp waren, zu einer wirtschaftlichen Wahl machte.

Das Wunder mit drei Rädern:
Ein markantes Merkmal des Heinkel Kabinenrollers war seine Anordnung mit drei Rädern. Vorne befand sich ein einzelnes Rad und hinten zwei, was ein gängiges Design für Mikroautos dieser Zeit war. Diese Konfiguration ermöglichte es, das Fahrzeug in vielen Ländern als Motorrad einzustufen, was den Kauf für Interessenten erleichterte.

Der "Roller mit Dach":
Manche bezeichneten den Kabinenroller liebevoll als "Roller mit Dach" aufgrund seiner kompakten Größe und der motorradähnlichen Bedienelemente. Es war ein einfaches Fahrzeug, das für kurze Fahrten und den Stadtverkehr konzipiert war.

Vermächtnis und Produktionsende:
Der Heinkel Kabinenroller war ein Erfolg, nicht nur in Deutschland, sondern auch in verschiedenen anderen Ländern. Er fand seinen Weg auf die Straßen Europas und bot eine erschwingliche und praktische Möglichkeit der Fortbewegung.

Jedoch begann der Markt für Mikroautos Anfang der 1960er Jahre abzunehmen, da größere und konventionellere Autos erschwinglicher wurden. Die Ära des Kabinenrollers neigte sich dem Ende zu, und die Produktion wurde 1966 eingestellt.

Ein kurioses Stück Geschichte:
Heute wird der Heinkel Kabinenroller als ein eigenartiges und charmantes Relikt der Nachkriegszeit erinnert. Er repräsentiert eine Ära, in der innovative Ingenieure wie Ernst Heinkel neue Wege beschritten, um die damaligen Herausforderungen im Bereich der Fortbewegung zu bewältigen. Er ist ein Zeugnis für die Ingenieurskunst dieser Zeit und eine Erinnerung daran, wie selbst die kleinsten Fahrzeuge einen bleibenden Eindruck in den Annalen der Automobilgeschichte hinterlassen können. Es ist wirklich ein einzigartiges Kapitel in der Geschichte der Autos, nicht wahr?