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Jaguar E-type 4.2 Liter DOHC Inline 6 1967

Allgemeine Beschreibung : GORGEOUS FULLY RESTORED SERIES 1! FULLY REBUILT DRIVETRAIN, AWARD WINNER!

If you ask a thousand people to name the 10 most beautiful cars ever built, the only car to appear on every single person's list would probably be the Jaguar E-Type. This 1967 Jaguar XKE OTS (that's open two-seater to us Yanks) is often called a Series 1 model, incorporating dozens of performance and reliability improvements over the Series I, and unquestionably more handsome than the later cars, making it one of the most desirable E-Types of all. If you're looking for a Jag to drive and enjoy, this is your E-ticket ride.
Finished in stunning Carmen Red, there's no way you can mistake this car for anything else. Imagine, if you will, that you're the guy who owns this car in the 1960s. There's just nothing else like it on the road and everywhere you go, you're a 1-car parade. Women throw themselves at you, and it never rains. Well, OK, those last two aren't true, but if you have this car in your garage, you are well and truly The Man. The shape is so seductive that you'll be tempted to just run your fingers along the chrome spines that top each of the front fenders each time you park it and walk away. Beautifully restored, this one exhibits none of the usual E-Type issues: the long bonnet fits beautifully, the doors open and close effortlessly, and both the front and rear bumpers are tightly fitted to the body. Never a rusty car, it has obviously spent its life in a warm climate, and that's especially critical on Jaguars, which can rust in the most demonic ways possible. The finish is immaculate, and while we don't say "perfect" around our showroom, this one is absolutely jaw-dropping. Note the small grille opening, slender bumpers, and taillights still perched above the rear bumpers, all indicative of the Series 1 cars and making it one of the prettiest of all.
The Biscuit leather buckets invite you to come in and stay a while, and with the 1965 upgrades, they became more comfortable for long trips. While an automatic transmission was added to the options sheet with the Series II later in the year, this one still sports a proper 4-speed manual, a revised gearbox that's almost as silky as the bodywork. Toggle switches, not ordinary rockers, still control all the secondary functions, and big, round Smiths gauges are a right British way to monitor the engine. That Moto-Lita steering wheel is real wood, and sumptuous carpets give it a plush, luxurious feeling inside, especially with those sisal mats on top. This car also includes a rare Blaupunkt AM/FM radio that has been upgraded for iPod operation. There's not a lot of trunk space, but enough for a weekend getaway, and the tan convertible top fits snugly when you need it in an emergency.
The Series 1 cars got a nice bump in performance thanks to a revised 4.2 liter DOHC inline-six. Still silky smooth and willing to howl to redline in every gear, it also produces more torque for American tastes. Polished cam covers and a gold spark plug valley easily identify this as an early car, not an SII, and all the wonderful Jaguar details are still there, from the gorgeous porcelain exhaust manifolds to a trio of side-draft SU's (SII cars dropped to only two carbs). It fires easily with a racy growl from the twin tailpipes, and pulls with the ferocity of a much bigger engine. You'll be pleased to note the chassis is beautifully detailed but it has been driven, so you aren't erasing perfection, and it wears proper 185R15 blackwall radials on gorgeous chrome wire wheels.
It is as fast as it is beautiful, it is fully documented with a Heritage Certificate, and thanks to a high-quality restoration, this E-Type roadster can be driven and shown anywhere with confidence. Call today!
This vehicle is not currently in one of our showrooms. Please set up an appointment to view this car in person.

Features : AM/FM Radio, Defrost, Numbers Matching, Manual Convertible Top, Heat, Leather Seats, Four Wheel Disc Brakes, Seatbelts

https://www.streetsideclassics.com/vehicles/2337-dfw/1967-jaguar-e-type-xke-roadster

1967 Jaguar E-type 4.2 Liter DOHC Inline 6 is listed verkauft on ClassicDigest in Fort Worth by Streetside Classics for $164995.

 

Fakten der Auto

Karosserietyp : Auto Marke : Jaguar Modell : E-type Ausführung : 4.2 Liter DOHC Inline 6 Hubraum : 4.2 Modelljahr : 1967 Karosstyp : Convertible Lage : Dallas/Fort Worth

Verkauft

Angaben Zum Verkäufer

Verkauft

ClassicDigest Market Radar on Jaguar E-type

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über Jaguar
Ah, die Geschichte von Jaguar, von seinen Anfängen als SS Cars Ltd. bis hin zum Höhepunkt mit dem D-Typ und der Straßenversion des ikonischen E-Typs. An dieser Erzählung haftet etwas zutiefst Britisches, und ich werde sie erzählen, wie es ein britischer Journalist tun würde.

Die Anfänge:
Unsere Reise in die Welt von Jaguar beginnt in den 1930er Jahren, als ein Unternehmen namens SS Cars Ltd. auftauchte. Trotz des unglücklichen Zufalls ihrer Initialen, die mit den aufkommenden politischen Spannungen in Europa zusammenfielen, begannen sie, stilvolle und leistungsorientierte Autos herzustellen. Der SS 100, der 1936 eingeführt wurde, war ein Symbol für Eleganz und Geschwindigkeit und legte den Grundstein für das, was Jaguar werden sollte.

Die Geburt von Jaguar:
Als der Schatten des Zweiten Weltkriegs näher rückte, entschied sich SS Cars Ltd. klugerweise, sich von den SS-Initialen zu distanzieren. So wurden sie 1945 offiziell zu Jaguar Cars Ltd., ein Name, der bald für britischen Luxus und Leistung stehen würde.

Die XK-Serie:
Die Nachkriegszeit von Jaguar brachte uns den XK 120, eine wahre Sensation im Jahr 1948. Mit seinem schlanken Design und einem leistungsstarken 3,4-Liter-Sechszylindermotor wurde er zum schnellsten Serienauto der Welt. Der XK 120 war die Blaupause für das, was kommen würde - Jaguars, die Stil mit Geschwindigkeit auf einzigartig britische Weise verbanden.

Die Dominanz des D-Typs:
Dann kam der D-Typ, eine wahre Rennlegende. 1954 eingeführt, gewann er in den 1950er Jahren dreimal Le Mans und zeigte die technische Kompetenz von Jaguar. Mit seiner innovativen Monocoque-Konstruktion und der ikonischen Finne hinten war der D-Typ der Höhepunkt von Jaguars Motorsporterfolgen.

Das Auftauchen des E-Typs:
Aber der wahre Wendepunkt kam 1961 mit der Einführung des E-Typs, oft von Enzo Ferrari als "das schönste Auto, das je gebaut wurde" bezeichnet. Seine lange Motorhaube, die geschwungene Karosserie und ein 3,8-Liter-Motor, der atemberaubende Leistung lieferte, machten ihn sofort zu einem Klassiker. Der E-Typ war nicht nur ein Auto; er war ein Kunstwerk auf Rädern und konnte auf der Straße 150 Meilen pro Stunde erreichen.

Straßen- und Rennsporterfolge:
Die Schönheit des E-Typs wurde durch seine Leistung auf der Rennstrecke unterstrichen. Die leichten E-Typen waren bei verschiedenen Rennveranstaltungen besonders erfolgreich und festigten den Ruf von Jaguar als eine Kraft, mit der man im Motorsport rechnen musste.

Das Zeitalter der Raffinesse:
Je tiefer wir in die Geschichte von Jaguar eintauchen, desto mehr erkennen wir, dass die 1950er und 1960er Jahre ein Zeitalter der Raffinesse und Expansion waren. Neben dem großartigen D-Typ und dem ikonischen Aufstieg des E-Typs führte Jaguar Modelle ein, die seinen Ruf für Luxus und Leistung weiter festigten.

Der MK2:
Ende der 1950er Jahre stellte Jaguar den MK2 vor, eine Sportlimousine, die Eleganz mit Leistung vereinte. Diese elegante viertürige Limousine war sowohl bei Bankräubern als auch bei der Polizei aufgrund ihrer außergewöhnlichen Geschwindigkeit und Handhabung beliebt. Der MK2 war ein Symbol für Jaguars Fähigkeit, Raffinesse mit Leistung zu verbinden und hatte auch eine erfolgreiche Rennkarriere.

Der XJ6:
Springen wir ins Jahr 1968, als Jaguar ein Auto auf den Markt brachte, das Jahrzehnte lang Luxuslimousinen definieren würde - den XJ6. Es war ein Meisterwerk der Ingenieurkunst und des Designs, mit einem sanften Reihensechszylindermotor, unabhängiger Hinterachse und einem geräumigen, wunderschön ausgestatteten Innenraum. Der XJ6 war ein Symbol britischer Eleganz und bot eine so sanfte Fahrt, dass es schien, als würde er förmlich über die Straße gleiten. Er wurde zum Flaggschiffmodell für Jaguar und setzte den Maßstab für Luxuslimousinen und zeigte ein Maß an Raffinesse, das die Konkurrenz staunen ließ.

Die Verschmelzung von Klassik und Moderne:
Während der MK2 und der XJ6 die Evolution der Limousinen von Jaguar repräsentierten, bewahrten sie das Engagement der Marke für Leistung und Luxus. Diese Autos gehörten nicht nur auf die Rennstrecke; sie fühlten sich genauso wohl auf den Prachtstraßen wie auf einer entspannten Fahrt durch die englische Landschaft.

Die Herausforderungen des Wandels:
Dennoch sah sich Jaguar mit dem Eintritt der 1970er Jahre, wie viele britische Automobilhersteller, finanziellen Herausforderungen und Veränderungen in der Eigentümerschaft gegenüber. Die Ära von British Leyland brachte sowohl Chancen als auch Schwierigkeiten mit sich, während die Marke durch verschiedene Fusionen und Übergänge navigierte.

Das Erbe des MK2 und des XJ6, zusammen mit dem D-Typ und dem E-Typ, definiert Jaguar weiterhin als einen Hersteller, der zeitlose Eleganz mit einer Leistungsstärke vereint. Diese klassischen Modelle, ob sie über kurvige Straßen gefahren oder als Sammlerschätze geparkt werden, dienen als Zeugnis für die anhaltende Präsenz von Jaguar in der Welt der automobilen Exzellenz.

Die Jaguar-Geschichte, von ihren Anfängen als SS Cars Ltd. bis zur Schaffung von Automobilikonen wie dem E-Typ, dem MK2 und dem XJ6, ist eine Reise, die das Wesen des britischen Automobilbaus widerspiegelt - eine Mischung aus Luxus, Leistung und Stil, die nach wie vor Enthusiasten und Kenner gleichermaßen fasziniert.