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Jaguar E-type Series 1 1/2 4.2 2+2 '68 1968

Allgemeine Beschreibung : Lowered price from €83.950 - €72.950 The Jaguar E-Type (a.k.a. Jaguar XK-E) is a British sports car, manufactured by Jaguar Cars Ltd between 1961 and 1974. Its combination of good looks, high performance, and competitive pricing established the marque as an icon of 1960s motoring. More than 70,000 E-Types were sold. In March 2008, the Jaguar E-Type ranked first in a The Daily Telegraph online list of the world's "100 most beautiful cars" of all time. The E-Type was initially designed and shown to the public as a rear-wheel drive grand tourer in two-seater coupé form (FHC or Fixed Head Coupé) and as a two-seater convertible (OTS or Open Two Seater). A "2+2" four-seater version of the coupé, with a lengthened wheelbase, was released several years later. Later model updates of the E-Type were officially designated "Series 2" and "Series 3", and over time the earlier cars have come to be referred to as, sensibly, "Series 1" and "Series 1½". Of the "Series 1" cars, Jaguar manufactured some limited-edition variants, inspired by motor racing : The "'Lightweight' E-Type" which was apparently intended as a sort of follow-up to the D-Type. Jaguar planned to produce 18 units but ultimately only a dozen were reportedly built. Of those, two have been converted to Low-Drag form and two others are known to have been wrecked and deemed to be beyond repair, although one has now been rebuilt. These are exceedingly rare and sought after by collectors. The "Low Drag Coupé" was a one-off technical exercise which was ultimately sold to a Jaguar racing driver. It is presently believed to be part of the private collection of the current Viscount Cowdray. The New York City Museum of Modern Art recognised the significance of the E-Type's design in 1996 by adding a blue roadster to its permanent design collection, one of only six automobiles to receive the distinction. Hallmarks of Series 2 cars are open headlights without glass covers, a wrap-around rear bumper, re-positioned and larger front indicators and tail lights below the bumpers, better cooling aided by an enlarged "mouth" and twin electric fans, and uprated brakes. The engine is easily identified visually by the change from smooth polished cam covers to a more industrial "ribbed" appearance. It was de-tuned in the US with twin Strombergs and larger valve clearances, but in the UK retained triple SUs and the much tighter valve clearances. (Late Series 1½ cars also had ribbed cam covers). The interior and dashboard were also redesigned; rocker switches that met US health and safety regulations were substituted for toggle switches. The dashboard switches also lost their symmetrical layout. New seats were fitted, which purists claim lacked the style of the originals but were certainly more comfortable. Air conditioning and power steering were available as factory options. Specifications. Body : length/width/height/wheelbase – cm (in) : 468/166/127/267 (184.3/65.2/50/105); weight : 1407 kg (3102) Engine : front-mounted straight 6 4235 cc, 3 SU HD8 carburettors, 12 valves, 3 speed, automatic, rear-wheel drive. Maximum power : 269 bhp at 5400 rpm; torque : 385 Nm at 4000 rpm. Top speed : 236 km/h (147 mph); 0-60 mph in 7.3 sec.

http://www.oldtimerfarm.be/en/collection-cars-for-sale/5012/jaguar-e-type-series-1-1-2-42-2-2-68.php

1968 Jaguar E-type Series 1 1/2 4.2 2+2 '68 is listed verkauft on ClassicDigest in Aalter by Oldtimerfarm Dealer for €72950.

 

Fakten der Auto

Karosserietyp : Auto Marke : Jaguar Modell : E-type Ausführung : Series 1 1/2 4.2 2+2 '68 Hubraum : 0.0 Modelljahr : 1968 Lage : Aalter

Verkauft

Angaben Zum Verkäufer

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über Jaguar
Ah, die Geschichte von Jaguar, von seinen Anfängen als SS Cars Ltd. bis hin zum Höhepunkt mit dem D-Typ und der Straßenversion des ikonischen E-Typs. An dieser Erzählung haftet etwas zutiefst Britisches, und ich werde sie erzählen, wie es ein britischer Journalist tun würde.

Die Anfänge:
Unsere Reise in die Welt von Jaguar beginnt in den 1930er Jahren, als ein Unternehmen namens SS Cars Ltd. auftauchte. Trotz des unglücklichen Zufalls ihrer Initialen, die mit den aufkommenden politischen Spannungen in Europa zusammenfielen, begannen sie, stilvolle und leistungsorientierte Autos herzustellen. Der SS 100, der 1936 eingeführt wurde, war ein Symbol für Eleganz und Geschwindigkeit und legte den Grundstein für das, was Jaguar werden sollte.

Die Geburt von Jaguar:
Als der Schatten des Zweiten Weltkriegs näher rückte, entschied sich SS Cars Ltd. klugerweise, sich von den SS-Initialen zu distanzieren. So wurden sie 1945 offiziell zu Jaguar Cars Ltd., ein Name, der bald für britischen Luxus und Leistung stehen würde.

Die XK-Serie:
Die Nachkriegszeit von Jaguar brachte uns den XK 120, eine wahre Sensation im Jahr 1948. Mit seinem schlanken Design und einem leistungsstarken 3,4-Liter-Sechszylindermotor wurde er zum schnellsten Serienauto der Welt. Der XK 120 war die Blaupause für das, was kommen würde - Jaguars, die Stil mit Geschwindigkeit auf einzigartig britische Weise verbanden.

Die Dominanz des D-Typs:
Dann kam der D-Typ, eine wahre Rennlegende. 1954 eingeführt, gewann er in den 1950er Jahren dreimal Le Mans und zeigte die technische Kompetenz von Jaguar. Mit seiner innovativen Monocoque-Konstruktion und der ikonischen Finne hinten war der D-Typ der Höhepunkt von Jaguars Motorsporterfolgen.

Das Auftauchen des E-Typs:
Aber der wahre Wendepunkt kam 1961 mit der Einführung des E-Typs, oft von Enzo Ferrari als "das schönste Auto, das je gebaut wurde" bezeichnet. Seine lange Motorhaube, die geschwungene Karosserie und ein 3,8-Liter-Motor, der atemberaubende Leistung lieferte, machten ihn sofort zu einem Klassiker. Der E-Typ war nicht nur ein Auto; er war ein Kunstwerk auf Rädern und konnte auf der Straße 150 Meilen pro Stunde erreichen.

Straßen- und Rennsporterfolge:
Die Schönheit des E-Typs wurde durch seine Leistung auf der Rennstrecke unterstrichen. Die leichten E-Typen waren bei verschiedenen Rennveranstaltungen besonders erfolgreich und festigten den Ruf von Jaguar als eine Kraft, mit der man im Motorsport rechnen musste.

Das Zeitalter der Raffinesse:
Je tiefer wir in die Geschichte von Jaguar eintauchen, desto mehr erkennen wir, dass die 1950er und 1960er Jahre ein Zeitalter der Raffinesse und Expansion waren. Neben dem großartigen D-Typ und dem ikonischen Aufstieg des E-Typs führte Jaguar Modelle ein, die seinen Ruf für Luxus und Leistung weiter festigten.

Der MK2:
Ende der 1950er Jahre stellte Jaguar den MK2 vor, eine Sportlimousine, die Eleganz mit Leistung vereinte. Diese elegante viertürige Limousine war sowohl bei Bankräubern als auch bei der Polizei aufgrund ihrer außergewöhnlichen Geschwindigkeit und Handhabung beliebt. Der MK2 war ein Symbol für Jaguars Fähigkeit, Raffinesse mit Leistung zu verbinden und hatte auch eine erfolgreiche Rennkarriere.

Der XJ6:
Springen wir ins Jahr 1968, als Jaguar ein Auto auf den Markt brachte, das Jahrzehnte lang Luxuslimousinen definieren würde - den XJ6. Es war ein Meisterwerk der Ingenieurkunst und des Designs, mit einem sanften Reihensechszylindermotor, unabhängiger Hinterachse und einem geräumigen, wunderschön ausgestatteten Innenraum. Der XJ6 war ein Symbol britischer Eleganz und bot eine so sanfte Fahrt, dass es schien, als würde er förmlich über die Straße gleiten. Er wurde zum Flaggschiffmodell für Jaguar und setzte den Maßstab für Luxuslimousinen und zeigte ein Maß an Raffinesse, das die Konkurrenz staunen ließ.

Die Verschmelzung von Klassik und Moderne:
Während der MK2 und der XJ6 die Evolution der Limousinen von Jaguar repräsentierten, bewahrten sie das Engagement der Marke für Leistung und Luxus. Diese Autos gehörten nicht nur auf die Rennstrecke; sie fühlten sich genauso wohl auf den Prachtstraßen wie auf einer entspannten Fahrt durch die englische Landschaft.

Die Herausforderungen des Wandels:
Dennoch sah sich Jaguar mit dem Eintritt der 1970er Jahre, wie viele britische Automobilhersteller, finanziellen Herausforderungen und Veränderungen in der Eigentümerschaft gegenüber. Die Ära von British Leyland brachte sowohl Chancen als auch Schwierigkeiten mit sich, während die Marke durch verschiedene Fusionen und Übergänge navigierte.

Das Erbe des MK2 und des XJ6, zusammen mit dem D-Typ und dem E-Typ, definiert Jaguar weiterhin als einen Hersteller, der zeitlose Eleganz mit einer Leistungsstärke vereint. Diese klassischen Modelle, ob sie über kurvige Straßen gefahren oder als Sammlerschätze geparkt werden, dienen als Zeugnis für die anhaltende Präsenz von Jaguar in der Welt der automobilen Exzellenz.

Die Jaguar-Geschichte, von ihren Anfängen als SS Cars Ltd. bis zur Schaffung von Automobilikonen wie dem E-Typ, dem MK2 und dem XJ6, ist eine Reise, die das Wesen des britischen Automobilbaus widerspiegelt - eine Mischung aus Luxus, Leistung und Stil, die nach wie vor Enthusiasten und Kenner gleichermaßen fasziniert.