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Jaguar XJS '85 1985

Allgemeine Beschreibung : The Jaguar XJ-S (later the Jaguar XJS) was a luxury grand tourer produced from 1975 to 1996. The XJ-S replaced the E-Type (or XK-E) in September 1975, and was based on the XJ saloon. It had been developed as the XK-F, though it was very different in character from its predecessor. Although it never had quite the same sporting image, the XJ-S was a competent grand tourer, and more aerodynamic than the E-Type. The last XJS was produced on 4 April 1996, by then 115,413 had been produced during a 21-year production life. The model was replaced by the XK8. The first XJ-S appeared in 1975 as a 1976 model. Power came from the Jaguar V-12 petrol engine with a choice of a manual or automatic transmission, but the manual was soon dropped. V-12 automobiles were unusual at the time, with notable others coming from Italian luxury sports car makers Lamborghini and Ferrari. The specifications of the XJ-S compared well with both Italian cars; it was able to accelerate to 60 mph (97 km/h) in 7.6 seconds (automatic) and had a top speed of 143 mph (230 km/h). The first series of XJ-S cars had a Borg-Warner Model 12 transmission with a cast-iron case and a bolt-on bell-housing. In 1977 GM Turbo-Hydromatic 400 transmissions were fitted. The TH400 transmission was an all aluminium alloy case with an integrated non-detachable bell-housing. Jaguar's timing was not good; the car was launched in the wake of a fuel crisis, and the market for a 5.3-litre V12 grand tourer was very small. The styling was also the subject of criticism, including the buttresses behind the windows. German authorities feared these would restrict rearward vision, and refused to give the model (along with Lancia's similarly adorned Montecarlo model) type approval: it was for a time necessary instead for German XJS buyers to obtain type approval for each individual car when registering it. Such fears were ill founded, since in reality the rear visibility was very reasonable, with only the frontmost top edges of the buttresses being visible, when looking rearward. Jaguar did seize promotional opportunities with the television series The New Avengers and Return of the Saint. The New Avengers featured Mike Gambit (Gareth Hunt) who drove an XJ-S. Return of the Saint saw Simon Templar (played by Ian Ogilvy) driving an early XJ-S with the number plate "ST 1". Miniature versions were made by Corgi and proved popular. A decade and a half before, Jaguar had turned down the producers of the earlier Saint series when approached about the E-type; the producers had instead used a Volvo P1800. Early examples can be identified by details such as a black panel between the rear lights, and brushed aluminium trim instead of the later cars' wood. Specifications Bodywork Length : cm (in): 477 (187.6) Width : cm (in): 179 (70.5) Height : cm (in): 126 (49.6) Wheelbase : cm (in) : 259 Weight: kg (lb) : 1930 (4260) Mechanics. Displacement : V12 5343 cc (326 cu in) Valve gear : 24 Fuel system : injection Gearbox : 3-speed automatic Drive wheels : rear-wheel drive Driven : lhd Maximum power : 294 hp at 5500 rpm Maximum torque : 431 Nm at 3000 rpm Top speed : 245 km/h (152 mph)

http://www.oldtimerfarm.be/en/collection-cars-for-sale/4832/jaguar-xjs-85.php

1985 Jaguar XJS '85 is listed verkauft on ClassicDigest in Aalter by Oldtimerfarm Dealer for €10750.

 

Fakten der Auto

Karosserietyp : Auto Marke : Jaguar Modell : XJS Ausführung : '85 Hubraum : 0.0 Modelljahr : 1985 Lage : Aalter

Verkauft

Angaben Zum Verkäufer

Verkauft

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über Jaguar
Ah, die Geschichte von Jaguar, von seinen Anfängen als SS Cars Ltd. bis hin zum Höhepunkt mit dem D-Typ und der Straßenversion des ikonischen E-Typs. An dieser Erzählung haftet etwas zutiefst Britisches, und ich werde sie erzählen, wie es ein britischer Journalist tun würde.

Die Anfänge:
Unsere Reise in die Welt von Jaguar beginnt in den 1930er Jahren, als ein Unternehmen namens SS Cars Ltd. auftauchte. Trotz des unglücklichen Zufalls ihrer Initialen, die mit den aufkommenden politischen Spannungen in Europa zusammenfielen, begannen sie, stilvolle und leistungsorientierte Autos herzustellen. Der SS 100, der 1936 eingeführt wurde, war ein Symbol für Eleganz und Geschwindigkeit und legte den Grundstein für das, was Jaguar werden sollte.

Die Geburt von Jaguar:
Als der Schatten des Zweiten Weltkriegs näher rückte, entschied sich SS Cars Ltd. klugerweise, sich von den SS-Initialen zu distanzieren. So wurden sie 1945 offiziell zu Jaguar Cars Ltd., ein Name, der bald für britischen Luxus und Leistung stehen würde.

Die XK-Serie:
Die Nachkriegszeit von Jaguar brachte uns den XK 120, eine wahre Sensation im Jahr 1948. Mit seinem schlanken Design und einem leistungsstarken 3,4-Liter-Sechszylindermotor wurde er zum schnellsten Serienauto der Welt. Der XK 120 war die Blaupause für das, was kommen würde - Jaguars, die Stil mit Geschwindigkeit auf einzigartig britische Weise verbanden.

Die Dominanz des D-Typs:
Dann kam der D-Typ, eine wahre Rennlegende. 1954 eingeführt, gewann er in den 1950er Jahren dreimal Le Mans und zeigte die technische Kompetenz von Jaguar. Mit seiner innovativen Monocoque-Konstruktion und der ikonischen Finne hinten war der D-Typ der Höhepunkt von Jaguars Motorsporterfolgen.

Das Auftauchen des E-Typs:
Aber der wahre Wendepunkt kam 1961 mit der Einführung des E-Typs, oft von Enzo Ferrari als "das schönste Auto, das je gebaut wurde" bezeichnet. Seine lange Motorhaube, die geschwungene Karosserie und ein 3,8-Liter-Motor, der atemberaubende Leistung lieferte, machten ihn sofort zu einem Klassiker. Der E-Typ war nicht nur ein Auto; er war ein Kunstwerk auf Rädern und konnte auf der Straße 150 Meilen pro Stunde erreichen.

Straßen- und Rennsporterfolge:
Die Schönheit des E-Typs wurde durch seine Leistung auf der Rennstrecke unterstrichen. Die leichten E-Typen waren bei verschiedenen Rennveranstaltungen besonders erfolgreich und festigten den Ruf von Jaguar als eine Kraft, mit der man im Motorsport rechnen musste.

Das Zeitalter der Raffinesse:
Je tiefer wir in die Geschichte von Jaguar eintauchen, desto mehr erkennen wir, dass die 1950er und 1960er Jahre ein Zeitalter der Raffinesse und Expansion waren. Neben dem großartigen D-Typ und dem ikonischen Aufstieg des E-Typs führte Jaguar Modelle ein, die seinen Ruf für Luxus und Leistung weiter festigten.

Der MK2:
Ende der 1950er Jahre stellte Jaguar den MK2 vor, eine Sportlimousine, die Eleganz mit Leistung vereinte. Diese elegante viertürige Limousine war sowohl bei Bankräubern als auch bei der Polizei aufgrund ihrer außergewöhnlichen Geschwindigkeit und Handhabung beliebt. Der MK2 war ein Symbol für Jaguars Fähigkeit, Raffinesse mit Leistung zu verbinden und hatte auch eine erfolgreiche Rennkarriere.

Der XJ6:
Springen wir ins Jahr 1968, als Jaguar ein Auto auf den Markt brachte, das Jahrzehnte lang Luxuslimousinen definieren würde - den XJ6. Es war ein Meisterwerk der Ingenieurkunst und des Designs, mit einem sanften Reihensechszylindermotor, unabhängiger Hinterachse und einem geräumigen, wunderschön ausgestatteten Innenraum. Der XJ6 war ein Symbol britischer Eleganz und bot eine so sanfte Fahrt, dass es schien, als würde er förmlich über die Straße gleiten. Er wurde zum Flaggschiffmodell für Jaguar und setzte den Maßstab für Luxuslimousinen und zeigte ein Maß an Raffinesse, das die Konkurrenz staunen ließ.

Die Verschmelzung von Klassik und Moderne:
Während der MK2 und der XJ6 die Evolution der Limousinen von Jaguar repräsentierten, bewahrten sie das Engagement der Marke für Leistung und Luxus. Diese Autos gehörten nicht nur auf die Rennstrecke; sie fühlten sich genauso wohl auf den Prachtstraßen wie auf einer entspannten Fahrt durch die englische Landschaft.

Die Herausforderungen des Wandels:
Dennoch sah sich Jaguar mit dem Eintritt der 1970er Jahre, wie viele britische Automobilhersteller, finanziellen Herausforderungen und Veränderungen in der Eigentümerschaft gegenüber. Die Ära von British Leyland brachte sowohl Chancen als auch Schwierigkeiten mit sich, während die Marke durch verschiedene Fusionen und Übergänge navigierte.

Das Erbe des MK2 und des XJ6, zusammen mit dem D-Typ und dem E-Typ, definiert Jaguar weiterhin als einen Hersteller, der zeitlose Eleganz mit einer Leistungsstärke vereint. Diese klassischen Modelle, ob sie über kurvige Straßen gefahren oder als Sammlerschätze geparkt werden, dienen als Zeugnis für die anhaltende Präsenz von Jaguar in der Welt der automobilen Exzellenz.

Die Jaguar-Geschichte, von ihren Anfängen als SS Cars Ltd. bis zur Schaffung von Automobilikonen wie dem E-Typ, dem MK2 und dem XJ6, ist eine Reise, die das Wesen des britischen Automobilbaus widerspiegelt - eine Mischung aus Luxus, Leistung und Stil, die nach wie vor Enthusiasten und Kenner gleichermaßen fasziniert.