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Jaguar XK140 Drophead Coupe 1956

Allgemeine Beschreibung : The Jaguar XK140 was introduced in September 1954 for the 1955 model year, building on the positive attributes of the XK120, but with notable improvements. Rack and pinion steering, a more spacious cabin, full-width front, and rear bumpers, improved braking, telescopic shock absorbers, and flashing turn signals were all new with the XK140. Aside from the larger bumpers, visual cues included a subtly revised grille and bonnet and boot lids adorned with a central chrome strip running fore and aft with a rear emblem that proudly declared “Winner Le Mans 1951-3.

Powering the XK140 was a 3.4-litre double overhead-cam inline six-cylinder first seen in the XK120. Manual transmissions were standard, but an automatic was available for the first time with the 1956 model year. Special Equipment modifications carried over from the XK120 elevated the output on standard models to 190 horsepower while opting for the C-Type cylinder head yielded 210 horsepower. The XK140 boasted impressive performance, with zero to sixty coming in 8.4 seconds, on the way to a 121 mile per hour top speed.

As the majority of XK140s were exported, most were built as left-hand drive, with an overwhelming majority coming to the critical North American market. Most 140s to arrive on our shores were fitted with optional wire wheels, but those equipped with the standard disc wheels featured elegant fender skirts over the rear wheel opening that highlighted the car’s slick, aerodynamic form.

Originally finished in Pastel Blue over a Duo Blue interior and French Grey hood, this XK140 Drophead Coupe was constructed July 3rd, 1956, and was dispatched to Jaguar Cars in New York, New York, on July 27th, 1956. It is one of just a handful of XK140s equipped with the optional Borg-Warner gearbox, and it is presented with an older restoration that has been well-maintained and remains quite attractive. The body is finished in a lovely shade of warm grey and displays good quality finishing with consistent panel gaps throughout. The replated chrome bumpers and exterior brightwork are in excellent order. Factory steel disc wheels are color-keyed to the body and adorned with polished trim rings and correct Jaguar caps.

The cabin of this XK140 is in fine nick, with Navy Blue leather showing light patina, the result of consistent use and care. The blue canvas hood fits snugly, ensuring a comfortable cabin should Mother Nature come calling, and a matching dark blue canvas boot cover for brighter days. The dark blue wool carpets are colorfast and in good overall order. A distinguishing feature of the drophead coupe versus the open-two-seater is the lavish burled wood dash and door caps. In this car, the woodwork is restored to a high standard, with a lustrous finish. This car also features a period-accessory Bluemels Brooklands four-spoke steering wheel. Gauges are clear and crisp, switchgear is in good order, and a BMC-branded pushbutton radio resides in the dash. Notably, the rare Borg-Warner automatic transmission shifts from a stalk mounted on the left-hand side of the column.

Jaguar Heritage Trust documentation verifies that the 3.4-liter inline-six is original to this car. It resides in a tidy engine bay, with well-polished aluminum double overhead camshaft covers and SU carburetor bodies. Detailing and ancillaries are essentially period correct, with an honest character appropriate for a driver-quality example such as this. Additionally, the Borg-Warner gearbox pairs well with the relaxed, luxurious nature of the drophead, transforming it into an enjoyable and care-free grand tourer, which is ready to be enjoyed for years to come.


Offers welcome and trades considered

1956 Jaguar XK140 Drophead Coupe is listed zu verkaufen on ClassicDigest in St. Louis by Hyman Ltd. for $139500.

 

Fakten der Auto

Karosserietyp : Auto Marke : Jaguar Modell : XK140 Ausführung : Drophead Coupe Hubraum : 0.0 Modelljahr : 1956 Karosstyp : Coupé Lage : Missouri Fahrzeug Anmeldung : Undefiniert

139500 $

Angaben Zum Verkäufer

Hyman Ltd.

Hyman Ltd.
314-524-6000
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über Jaguar
Ah, die Geschichte von Jaguar, von seinen Anfängen als SS Cars Ltd. bis hin zum Höhepunkt mit dem D-Typ und der Straßenversion des ikonischen E-Typs. An dieser Erzählung haftet etwas zutiefst Britisches, und ich werde sie erzählen, wie es ein britischer Journalist tun würde.

Die Anfänge:
Unsere Reise in die Welt von Jaguar beginnt in den 1930er Jahren, als ein Unternehmen namens SS Cars Ltd. auftauchte. Trotz des unglücklichen Zufalls ihrer Initialen, die mit den aufkommenden politischen Spannungen in Europa zusammenfielen, begannen sie, stilvolle und leistungsorientierte Autos herzustellen. Der SS 100, der 1936 eingeführt wurde, war ein Symbol für Eleganz und Geschwindigkeit und legte den Grundstein für das, was Jaguar werden sollte.

Die Geburt von Jaguar:
Als der Schatten des Zweiten Weltkriegs näher rückte, entschied sich SS Cars Ltd. klugerweise, sich von den SS-Initialen zu distanzieren. So wurden sie 1945 offiziell zu Jaguar Cars Ltd., ein Name, der bald für britischen Luxus und Leistung stehen würde.

Die XK-Serie:
Die Nachkriegszeit von Jaguar brachte uns den XK 120, eine wahre Sensation im Jahr 1948. Mit seinem schlanken Design und einem leistungsstarken 3,4-Liter-Sechszylindermotor wurde er zum schnellsten Serienauto der Welt. Der XK 120 war die Blaupause für das, was kommen würde - Jaguars, die Stil mit Geschwindigkeit auf einzigartig britische Weise verbanden.

Die Dominanz des D-Typs:
Dann kam der D-Typ, eine wahre Rennlegende. 1954 eingeführt, gewann er in den 1950er Jahren dreimal Le Mans und zeigte die technische Kompetenz von Jaguar. Mit seiner innovativen Monocoque-Konstruktion und der ikonischen Finne hinten war der D-Typ der Höhepunkt von Jaguars Motorsporterfolgen.

Das Auftauchen des E-Typs:
Aber der wahre Wendepunkt kam 1961 mit der Einführung des E-Typs, oft von Enzo Ferrari als "das schönste Auto, das je gebaut wurde" bezeichnet. Seine lange Motorhaube, die geschwungene Karosserie und ein 3,8-Liter-Motor, der atemberaubende Leistung lieferte, machten ihn sofort zu einem Klassiker. Der E-Typ war nicht nur ein Auto; er war ein Kunstwerk auf Rädern und konnte auf der Straße 150 Meilen pro Stunde erreichen.

Straßen- und Rennsporterfolge:
Die Schönheit des E-Typs wurde durch seine Leistung auf der Rennstrecke unterstrichen. Die leichten E-Typen waren bei verschiedenen Rennveranstaltungen besonders erfolgreich und festigten den Ruf von Jaguar als eine Kraft, mit der man im Motorsport rechnen musste.

Das Zeitalter der Raffinesse:
Je tiefer wir in die Geschichte von Jaguar eintauchen, desto mehr erkennen wir, dass die 1950er und 1960er Jahre ein Zeitalter der Raffinesse und Expansion waren. Neben dem großartigen D-Typ und dem ikonischen Aufstieg des E-Typs führte Jaguar Modelle ein, die seinen Ruf für Luxus und Leistung weiter festigten.

Der MK2:
Ende der 1950er Jahre stellte Jaguar den MK2 vor, eine Sportlimousine, die Eleganz mit Leistung vereinte. Diese elegante viertürige Limousine war sowohl bei Bankräubern als auch bei der Polizei aufgrund ihrer außergewöhnlichen Geschwindigkeit und Handhabung beliebt. Der MK2 war ein Symbol für Jaguars Fähigkeit, Raffinesse mit Leistung zu verbinden und hatte auch eine erfolgreiche Rennkarriere.

Der XJ6:
Springen wir ins Jahr 1968, als Jaguar ein Auto auf den Markt brachte, das Jahrzehnte lang Luxuslimousinen definieren würde - den XJ6. Es war ein Meisterwerk der Ingenieurkunst und des Designs, mit einem sanften Reihensechszylindermotor, unabhängiger Hinterachse und einem geräumigen, wunderschön ausgestatteten Innenraum. Der XJ6 war ein Symbol britischer Eleganz und bot eine so sanfte Fahrt, dass es schien, als würde er förmlich über die Straße gleiten. Er wurde zum Flaggschiffmodell für Jaguar und setzte den Maßstab für Luxuslimousinen und zeigte ein Maß an Raffinesse, das die Konkurrenz staunen ließ.

Die Verschmelzung von Klassik und Moderne:
Während der MK2 und der XJ6 die Evolution der Limousinen von Jaguar repräsentierten, bewahrten sie das Engagement der Marke für Leistung und Luxus. Diese Autos gehörten nicht nur auf die Rennstrecke; sie fühlten sich genauso wohl auf den Prachtstraßen wie auf einer entspannten Fahrt durch die englische Landschaft.

Die Herausforderungen des Wandels:
Dennoch sah sich Jaguar mit dem Eintritt der 1970er Jahre, wie viele britische Automobilhersteller, finanziellen Herausforderungen und Veränderungen in der Eigentümerschaft gegenüber. Die Ära von British Leyland brachte sowohl Chancen als auch Schwierigkeiten mit sich, während die Marke durch verschiedene Fusionen und Übergänge navigierte.

Das Erbe des MK2 und des XJ6, zusammen mit dem D-Typ und dem E-Typ, definiert Jaguar weiterhin als einen Hersteller, der zeitlose Eleganz mit einer Leistungsstärke vereint. Diese klassischen Modelle, ob sie über kurvige Straßen gefahren oder als Sammlerschätze geparkt werden, dienen als Zeugnis für die anhaltende Präsenz von Jaguar in der Welt der automobilen Exzellenz.

Die Jaguar-Geschichte, von ihren Anfängen als SS Cars Ltd. bis zur Schaffung von Automobilikonen wie dem E-Typ, dem MK2 und dem XJ6, ist eine Reise, die das Wesen des britischen Automobilbaus widerspiegelt - eine Mischung aus Luxus, Leistung und Stil, die nach wie vor Enthusiasten und Kenner gleichermaßen fasziniert.