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Jaguar XK150 FHC 3.8 (RHD) 3.8 1959

Allgemeine Beschreibung : Tastefully upgraded and restored
Finished in stunning Sherwood Green over Suede Green leather
Engine bored out from 3.4 to 3.8 Litre
5-Speed Gearbox
Alloy Radiator
Uprated brakes
A truly lovely, thoroughly usable example
2 sets of seats
Wood-rim steering wheel
Walnut wood dash

1959 Jaguar XK150 FHC 3.8 (RHD)

The stunning Jaguar XK150 we are proud to offer you today is a tastefully uprated example and far improved over a standard XK150. Finished in the truly stunning colour combination of Sherwood Green paintwork over Suede Green Leather interior with the elegant addition of a Burr Walnut dash, giving the interior a far warmer feel. The car has been tastefully uprated over the years with many great features from a Nardi steering wheel and inertia rear seatbelts to more significant mechanical upgrades, the main being the engine which was bored out from 3.4 to 3.8 Litres. It also benefits from a 5-Speed Manual Gearbox, new alternator, Zeus 4-pot front calipers, stainless steel sports exhaust system, large capacity radiator, Kenlowe fan and Gaz Shocks. It sits on desirable MWS Chrome Wire Wheels whilst the driver sits on beautifully trimmed, modern Mazda MX5 seats in the lovely suede green, making the car far more comfortable whilst still retaining its looks. Also included are the original front seats and the original wire wheels.

You would truly struggle to find such a lovely example in such desirable colours, let alone one that has been so tastefully improved, making for a truly wonderful driver’s car with capabilities beyond the standard XK150. If you’re looking what’s both lovely cosmetically and a really usable example of the iconic Jaguar XK150, look no further.

The XK150 was the third and final stage in the evolution of the XK which was the first of the post-war ‘big cats’ and launched in 1948 at the London Motor Show with a production run spanning 12 years, 3 variations, XK 120, XK140 and XK150. The 150 was launched in May 1957, initially with a choice of fixed head and drophead coupé bodies.  The open two-seater followed a little later, and was at first available only as left-hand drive for export, with most of these cars going to the USA.

The styling of the XK150 was modernised, and if the car had lost some of the lithe grace that had characterised the first and purest version of the XK design, it had clearly become more muscular. There were other worthwhile improvements.  Although a ‘standard’ XK150 with disc wheels and drum brakes was quoted in the catalogue, it is believed that virtually all production cars were of the ‘Special Equipment’ model, which had wire wheels and four-wheel disc brakes.

Motor Sport magazine road test, October 1958:

“The excellence of the Jaguar is now proverbial and it was a pleasure to drive again behind the famous twin O.H.C. six-cylinder engine, which has won so many sports-car races for the Coventry manufacturer, while road-testing the latest XK150 coupe. There is no question but that the Jaguar provides very real high-speed performance, not only in respect of a maximum speed exceeding 125 m.p.h. but because roadholding, steering and braking are in keeping, Clubroom accounts of creditable journey times being no excuse for exaggeration where the driver of an XK150 is concerned. For an outlay of under £1,800 the purchaser of this latest addition to the twin-cam Jaguar family buys more safe speed and convenience than it is possible to obtain elsewhere. It can almost be said that the engine makes the car and the smooth flow of power from beneath the Jaguar bonnet is one of William Haynes’ greater achievements.”

Now available for viewing at the DD Classics Dealership in London, please call 0208 878 33 55 to book an appointment.

DISCLAIMER: The odometer figure listed is merely as it reads.

https://ddclassics.com/car-listing/jaguar-xk150-fhc-3-8-rhd/

1959 Jaguar XK150 FHC 3.8 (RHD) 3.8 is listed verkauft on ClassicDigest in Surrey by DD Classics for £76950.

 

Fakten der Auto

Karosserietyp : Auto Marke : Jaguar Modell : XK150 Ausführung : FHC 3.8 (RHD) 3.8 Hubraum : 3.8 Modelljahr : 1959 Karosstyp : Rasse/Rallye-Auto Lage : Surrey

Verkauft

Angaben Zum Verkäufer

Verkauft

ClassicDigest Market Radar on Jaguar XK150

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über Jaguar
Ah, die Geschichte von Jaguar, von seinen Anfängen als SS Cars Ltd. bis hin zum Höhepunkt mit dem D-Typ und der Straßenversion des ikonischen E-Typs. An dieser Erzählung haftet etwas zutiefst Britisches, und ich werde sie erzählen, wie es ein britischer Journalist tun würde.

Die Anfänge:
Unsere Reise in die Welt von Jaguar beginnt in den 1930er Jahren, als ein Unternehmen namens SS Cars Ltd. auftauchte. Trotz des unglücklichen Zufalls ihrer Initialen, die mit den aufkommenden politischen Spannungen in Europa zusammenfielen, begannen sie, stilvolle und leistungsorientierte Autos herzustellen. Der SS 100, der 1936 eingeführt wurde, war ein Symbol für Eleganz und Geschwindigkeit und legte den Grundstein für das, was Jaguar werden sollte.

Die Geburt von Jaguar:
Als der Schatten des Zweiten Weltkriegs näher rückte, entschied sich SS Cars Ltd. klugerweise, sich von den SS-Initialen zu distanzieren. So wurden sie 1945 offiziell zu Jaguar Cars Ltd., ein Name, der bald für britischen Luxus und Leistung stehen würde.

Die XK-Serie:
Die Nachkriegszeit von Jaguar brachte uns den XK 120, eine wahre Sensation im Jahr 1948. Mit seinem schlanken Design und einem leistungsstarken 3,4-Liter-Sechszylindermotor wurde er zum schnellsten Serienauto der Welt. Der XK 120 war die Blaupause für das, was kommen würde - Jaguars, die Stil mit Geschwindigkeit auf einzigartig britische Weise verbanden.

Die Dominanz des D-Typs:
Dann kam der D-Typ, eine wahre Rennlegende. 1954 eingeführt, gewann er in den 1950er Jahren dreimal Le Mans und zeigte die technische Kompetenz von Jaguar. Mit seiner innovativen Monocoque-Konstruktion und der ikonischen Finne hinten war der D-Typ der Höhepunkt von Jaguars Motorsporterfolgen.

Das Auftauchen des E-Typs:
Aber der wahre Wendepunkt kam 1961 mit der Einführung des E-Typs, oft von Enzo Ferrari als "das schönste Auto, das je gebaut wurde" bezeichnet. Seine lange Motorhaube, die geschwungene Karosserie und ein 3,8-Liter-Motor, der atemberaubende Leistung lieferte, machten ihn sofort zu einem Klassiker. Der E-Typ war nicht nur ein Auto; er war ein Kunstwerk auf Rädern und konnte auf der Straße 150 Meilen pro Stunde erreichen.

Straßen- und Rennsporterfolge:
Die Schönheit des E-Typs wurde durch seine Leistung auf der Rennstrecke unterstrichen. Die leichten E-Typen waren bei verschiedenen Rennveranstaltungen besonders erfolgreich und festigten den Ruf von Jaguar als eine Kraft, mit der man im Motorsport rechnen musste.

Das Zeitalter der Raffinesse:
Je tiefer wir in die Geschichte von Jaguar eintauchen, desto mehr erkennen wir, dass die 1950er und 1960er Jahre ein Zeitalter der Raffinesse und Expansion waren. Neben dem großartigen D-Typ und dem ikonischen Aufstieg des E-Typs führte Jaguar Modelle ein, die seinen Ruf für Luxus und Leistung weiter festigten.

Der MK2:
Ende der 1950er Jahre stellte Jaguar den MK2 vor, eine Sportlimousine, die Eleganz mit Leistung vereinte. Diese elegante viertürige Limousine war sowohl bei Bankräubern als auch bei der Polizei aufgrund ihrer außergewöhnlichen Geschwindigkeit und Handhabung beliebt. Der MK2 war ein Symbol für Jaguars Fähigkeit, Raffinesse mit Leistung zu verbinden und hatte auch eine erfolgreiche Rennkarriere.

Der XJ6:
Springen wir ins Jahr 1968, als Jaguar ein Auto auf den Markt brachte, das Jahrzehnte lang Luxuslimousinen definieren würde - den XJ6. Es war ein Meisterwerk der Ingenieurkunst und des Designs, mit einem sanften Reihensechszylindermotor, unabhängiger Hinterachse und einem geräumigen, wunderschön ausgestatteten Innenraum. Der XJ6 war ein Symbol britischer Eleganz und bot eine so sanfte Fahrt, dass es schien, als würde er förmlich über die Straße gleiten. Er wurde zum Flaggschiffmodell für Jaguar und setzte den Maßstab für Luxuslimousinen und zeigte ein Maß an Raffinesse, das die Konkurrenz staunen ließ.

Die Verschmelzung von Klassik und Moderne:
Während der MK2 und der XJ6 die Evolution der Limousinen von Jaguar repräsentierten, bewahrten sie das Engagement der Marke für Leistung und Luxus. Diese Autos gehörten nicht nur auf die Rennstrecke; sie fühlten sich genauso wohl auf den Prachtstraßen wie auf einer entspannten Fahrt durch die englische Landschaft.

Die Herausforderungen des Wandels:
Dennoch sah sich Jaguar mit dem Eintritt der 1970er Jahre, wie viele britische Automobilhersteller, finanziellen Herausforderungen und Veränderungen in der Eigentümerschaft gegenüber. Die Ära von British Leyland brachte sowohl Chancen als auch Schwierigkeiten mit sich, während die Marke durch verschiedene Fusionen und Übergänge navigierte.

Das Erbe des MK2 und des XJ6, zusammen mit dem D-Typ und dem E-Typ, definiert Jaguar weiterhin als einen Hersteller, der zeitlose Eleganz mit einer Leistungsstärke vereint. Diese klassischen Modelle, ob sie über kurvige Straßen gefahren oder als Sammlerschätze geparkt werden, dienen als Zeugnis für die anhaltende Präsenz von Jaguar in der Welt der automobilen Exzellenz.

Die Jaguar-Geschichte, von ihren Anfängen als SS Cars Ltd. bis zur Schaffung von Automobilikonen wie dem E-Typ, dem MK2 und dem XJ6, ist eine Reise, die das Wesen des britischen Automobilbaus widerspiegelt - eine Mischung aus Luxus, Leistung und Stil, die nach wie vor Enthusiasten und Kenner gleichermaßen fasziniert.