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Jaguar XK150 Drop Head Coupe 1959

Allgemeine Beschreibung : Introduced in May 1957, the new XK150 built on Jaguar’s rich heritage including the XK120 and XK140 before it, marking the third and final evolution of the brilliant XK-series sports cars from Jaguar. While continuing to use a shortened Mark V chassis and bearing a strong resemblance to its predecessors, the XK150 was slightly wider and featured cleaner styling with a higher and more subtle beltline replacing the trendy cut-down doors of the XK120 and XK140. A wider grille element improved engine cooling and a modern one-piece curved windscreen provided improved forward visibility. At launch, the XK150 was available in both Fixed Head and Drophead Coupe body styles, with the Open Two-Seater (Roadster) following them to market by March 1958.


From the start, Jaguar applied the lessons gained from competition to its sporting road cars, which steadily grew in performance and sophistication. A clear case of racing improving the breed, the XK150 was Jaguar’s first road model equipped with Dunlop four-wheel disc brakes, which played a key role in the company’s second Le Mans victory with the C-Type in 1953. Until late 1959, Jaguar’s already-legendary XK DOHC inline ‘six’ powered the XK150 in 3.4-liter form with a stout 190-bhp rating. While the XK150 was designed strictly as a fast, GT-oriented road car, a few committed privateers campaigned it to good effect, including the GT-class win at the 1960 Tulip Rally and Walt Hansgen’s creditable third-place podium at Bridgehampton in June 1960.


Bearing Chassis Number S838005, this original left-hand drive XK150 Drophead Coupe (DHC) was built on January 6, 1959, and dispatched on January 23, 1959, to America via Jaguar Cars, New York. Continuing to sport its original color combination of Black paint, Red upholstery, and a Black convertible top, this XK150 retains the original body and original, matching numbers DOHC ‘XK’ engine with dual SU carburetors. In addition to its intrinsic desirability, this 1959 Jaguar XK150 is quite rare according to marque experts as one of just 2,682 examples produced with the Drophead Coupe body style, 2,133 of which – including this XK150 – were original Export models.


Owned by the previous owner from 2006 to mid-2021, this XK150 continues to benefit from restoration and proper maintenance and mechanical sorting for an excellent driving experience on command. Thoughtful upgrades for enhanced reliability include an extra-capacity aluminum radiator and electric cooling fan for enjoyment on long-distance tours and spirited drives. A recent mechanical service performed in April 2021 include a fuel tank service, ignition servicing, an oil change and installation of new spark plugs and a new fuel filter. A thorough detailing included paint correction. Accompanying documents include a Jaguar Daimler Heritage Trust Certificate, a maintenance and service booklet, and an owner’s manual, plus a selection of work orders and service receipts. Featuring great colors and ddelivering immense character and presence, this sophisticated 1959 Jaguar XK150 3.4-litre Drophead Coupe it is more than worthy of continued preservation and appreciation, just as it has enjoyed under the prior ownership.


Offers welcome and trades considered

1959 Jaguar XK150 Drop Head Coupe is listed zu verkaufen on ClassicDigest in St. Louis by Hyman Ltd. for $149500.

 

Fakten der Auto

Karosserietyp : Auto Marke : Jaguar Modell : XK150 Ausführung : Drop Head Coupe Hubraum : 0.0 Modelljahr : 1959 Karosstyp : Coupé Lage : Missouri Fahrzeug Anmeldung : Undefiniert

149500 $

Angaben Zum Verkäufer

Hyman Ltd.

Hyman Ltd.
314-524-6000
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über Jaguar
Ah, die Geschichte von Jaguar, von seinen Anfängen als SS Cars Ltd. bis hin zum Höhepunkt mit dem D-Typ und der Straßenversion des ikonischen E-Typs. An dieser Erzählung haftet etwas zutiefst Britisches, und ich werde sie erzählen, wie es ein britischer Journalist tun würde.

Die Anfänge:
Unsere Reise in die Welt von Jaguar beginnt in den 1930er Jahren, als ein Unternehmen namens SS Cars Ltd. auftauchte. Trotz des unglücklichen Zufalls ihrer Initialen, die mit den aufkommenden politischen Spannungen in Europa zusammenfielen, begannen sie, stilvolle und leistungsorientierte Autos herzustellen. Der SS 100, der 1936 eingeführt wurde, war ein Symbol für Eleganz und Geschwindigkeit und legte den Grundstein für das, was Jaguar werden sollte.

Die Geburt von Jaguar:
Als der Schatten des Zweiten Weltkriegs näher rückte, entschied sich SS Cars Ltd. klugerweise, sich von den SS-Initialen zu distanzieren. So wurden sie 1945 offiziell zu Jaguar Cars Ltd., ein Name, der bald für britischen Luxus und Leistung stehen würde.

Die XK-Serie:
Die Nachkriegszeit von Jaguar brachte uns den XK 120, eine wahre Sensation im Jahr 1948. Mit seinem schlanken Design und einem leistungsstarken 3,4-Liter-Sechszylindermotor wurde er zum schnellsten Serienauto der Welt. Der XK 120 war die Blaupause für das, was kommen würde - Jaguars, die Stil mit Geschwindigkeit auf einzigartig britische Weise verbanden.

Die Dominanz des D-Typs:
Dann kam der D-Typ, eine wahre Rennlegende. 1954 eingeführt, gewann er in den 1950er Jahren dreimal Le Mans und zeigte die technische Kompetenz von Jaguar. Mit seiner innovativen Monocoque-Konstruktion und der ikonischen Finne hinten war der D-Typ der Höhepunkt von Jaguars Motorsporterfolgen.

Das Auftauchen des E-Typs:
Aber der wahre Wendepunkt kam 1961 mit der Einführung des E-Typs, oft von Enzo Ferrari als "das schönste Auto, das je gebaut wurde" bezeichnet. Seine lange Motorhaube, die geschwungene Karosserie und ein 3,8-Liter-Motor, der atemberaubende Leistung lieferte, machten ihn sofort zu einem Klassiker. Der E-Typ war nicht nur ein Auto; er war ein Kunstwerk auf Rädern und konnte auf der Straße 150 Meilen pro Stunde erreichen.

Straßen- und Rennsporterfolge:
Die Schönheit des E-Typs wurde durch seine Leistung auf der Rennstrecke unterstrichen. Die leichten E-Typen waren bei verschiedenen Rennveranstaltungen besonders erfolgreich und festigten den Ruf von Jaguar als eine Kraft, mit der man im Motorsport rechnen musste.

Das Zeitalter der Raffinesse:
Je tiefer wir in die Geschichte von Jaguar eintauchen, desto mehr erkennen wir, dass die 1950er und 1960er Jahre ein Zeitalter der Raffinesse und Expansion waren. Neben dem großartigen D-Typ und dem ikonischen Aufstieg des E-Typs führte Jaguar Modelle ein, die seinen Ruf für Luxus und Leistung weiter festigten.

Der MK2:
Ende der 1950er Jahre stellte Jaguar den MK2 vor, eine Sportlimousine, die Eleganz mit Leistung vereinte. Diese elegante viertürige Limousine war sowohl bei Bankräubern als auch bei der Polizei aufgrund ihrer außergewöhnlichen Geschwindigkeit und Handhabung beliebt. Der MK2 war ein Symbol für Jaguars Fähigkeit, Raffinesse mit Leistung zu verbinden und hatte auch eine erfolgreiche Rennkarriere.

Der XJ6:
Springen wir ins Jahr 1968, als Jaguar ein Auto auf den Markt brachte, das Jahrzehnte lang Luxuslimousinen definieren würde - den XJ6. Es war ein Meisterwerk der Ingenieurkunst und des Designs, mit einem sanften Reihensechszylindermotor, unabhängiger Hinterachse und einem geräumigen, wunderschön ausgestatteten Innenraum. Der XJ6 war ein Symbol britischer Eleganz und bot eine so sanfte Fahrt, dass es schien, als würde er förmlich über die Straße gleiten. Er wurde zum Flaggschiffmodell für Jaguar und setzte den Maßstab für Luxuslimousinen und zeigte ein Maß an Raffinesse, das die Konkurrenz staunen ließ.

Die Verschmelzung von Klassik und Moderne:
Während der MK2 und der XJ6 die Evolution der Limousinen von Jaguar repräsentierten, bewahrten sie das Engagement der Marke für Leistung und Luxus. Diese Autos gehörten nicht nur auf die Rennstrecke; sie fühlten sich genauso wohl auf den Prachtstraßen wie auf einer entspannten Fahrt durch die englische Landschaft.

Die Herausforderungen des Wandels:
Dennoch sah sich Jaguar mit dem Eintritt der 1970er Jahre, wie viele britische Automobilhersteller, finanziellen Herausforderungen und Veränderungen in der Eigentümerschaft gegenüber. Die Ära von British Leyland brachte sowohl Chancen als auch Schwierigkeiten mit sich, während die Marke durch verschiedene Fusionen und Übergänge navigierte.

Das Erbe des MK2 und des XJ6, zusammen mit dem D-Typ und dem E-Typ, definiert Jaguar weiterhin als einen Hersteller, der zeitlose Eleganz mit einer Leistungsstärke vereint. Diese klassischen Modelle, ob sie über kurvige Straßen gefahren oder als Sammlerschätze geparkt werden, dienen als Zeugnis für die anhaltende Präsenz von Jaguar in der Welt der automobilen Exzellenz.

Die Jaguar-Geschichte, von ihren Anfängen als SS Cars Ltd. bis zur Schaffung von Automobilikonen wie dem E-Typ, dem MK2 und dem XJ6, ist eine Reise, die das Wesen des britischen Automobilbaus widerspiegelt - eine Mischung aus Luxus, Leistung und Stil, die nach wie vor Enthusiasten und Kenner gleichermaßen fasziniert.