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Nash-Healey "Le Mans" coupé Coupe 1953

Allgemeine Beschreibung : 1953 Nash-Healey Le Mans Coupe by Pinin FarinaThis 1953 Nash-Healey Le Mans Coupe by Pinin Farina is an excellent original car just out of long-term ownership and storage. One of 506 Nash Healeys produced between 1951-1954 and 1 of just 62 hard tops produced. Considered to be one of America's first sports cars made after WWII. Tan with tan interior, this particular example has been off the road for the last few years and is not currently running. A very straight, solid, and honest car in need of cosmetic recommissioning and mechanical servicing. It runs and drives but the brakes need attention. After a successful series of appearances at Le Mans in the early 1950s, including a 3rd overall finish in 1952, Nash-Healey introduced a road-going Le Mansstyled coupe in 1953. Crafted by the legendary Pinin Farina, it was some ten inches longer than their more common roadster counterpart. With a staggering list price of $6,399, nearly $3,000 more than a 1953 Corvette, only 62 were produced that year. Eligible for exclusive international events including the Mille Miglia and Le Mans Classic. This rare and exciting offering will make an ideal addition to any serious collection of unique and unusual sports cars.One of 506 produced between 1951-1954One of a purported 62 hard tops producedBody by Pininfarina in Turin, ItalyConsidered to be one of America's first sports cars made after WWIIEligible for exclusive international events including the Mille Miglia and Le Mans Classic 

1953 Nash-Healey "Le Mans" coupé Coupe is listed zu verkaufen on ClassicDigest in New York by Gullwing Motor Cars for $49500.

 

Fakten der Auto

Karosserietyp : Auto Marke : Nash-Healey Modell : "Le Mans" coupé Ausführung : Coupe Hubraum : 0.0 Modelljahr : 1953 Lage : Astoria Fahrzeug Anmeldung : Undefiniert

49500 $

Angaben Zum Verkäufer

GULLWING MOTOR CARS

Gullwing Motor Cars
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ClassicDigest Market Radar on Nash-Healey "Le Mans" coupé

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Nash-Healey \\"Le Mans\\" coupé
36500 $
4576 1/2 Worth St. Los Angeles, CA 90063

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über Nash-Healey
Die Nash-Healey ist tatsächlich ein faszinierender anglo-amerikanischer Hybrid und wird von vielen Enthusiasten als einer der Vorläufer der amerikanischen Sportwagen-Szene angesehen. Hier ist ein Überblick über ihre Geschichte und die Personen, die an ihrer Entstehung beteiligt waren:

Geschichte des Nash-Healey:
Zusammenarbeit: Der Nash-Healey war das Ergebnis einer interessanten Zusammenarbeit zwischen zwei Automobilwelten: dem amerikanischen Nash Motors und dem britischen Sportwagenhersteller Donald Healey Motor Company.
Ursprung: Die Idee entstand, als der Präsident von Nash Motors, George W. Mason, und der britische Autodesigner Donald Healey sich 1949 trafen. Sie hatten die Vision, die zuverlässige Motorentechnologie von Nash mit Healeys Fachwissen bei der Schaffung agiler und sportlicher Autos zu kombinieren.
Komponenten: Der Nash-Healey wurde mit einem Antriebsstrang des amerikanischen Nash Ambassador gebaut, einschließlich eines 3,8-Liter-Reihensechszylinder-Motors, gekoppelt mit einem europäischen Leichtbau-Chassis und einer Karosserie, die von Healey entworfen wurde.
Debüt: Der Nash-Healey wurde 1951 auf der Pariser Autoausstellung vorgestellt und erregte Aufmerksamkeit durch seine einzigartige Kombination aus amerikanischer Leistung und europäischer Sportwagen-Handhabung.
Schlüsselfiguren:
Donald Healey: Ein erfahrener britischer Ingenieur und Designer, Healey war die treibende Kraft hinter dem Design des Autos. Er war bekannt für die Schaffung agiler Sportwagen und hatte einen maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung des Nash-Healey.
George W. Mason: Als Präsident von Nash Motors erkannte Mason das Potenzial der Zusammenarbeit mit Healey und unterstützte das Projekt, spielte eine entscheidende Rolle in seiner Entwicklung.
Pinin Farina: Der renommierte italienische Karosseriebauer Pinin Farina war verantwortlich für das Design der Karosserie des Nash-Healey, verlieh ihm ein elegantes und stilvolles Erscheinungsbild.
Erbe und Bedeutung:
Pionier des amerikanischen Sportwagens: Obwohl der Corvette oft als erster amerikanischer Sportwagen bezeichnet wird, hat der Nash-Healey einen eigenen Platz als früher Hybrid, der amerikanische Leistung mit europäischem Stil und Fahreigenschaften vereinte.
Limitierte Produktion: Der Nash-Healey wurde in begrenzter Stückzahl produziert, was zu seinem Status als seltener und begehrter Klassiker heute beiträgt.
Rennerfolge: Einige Nash-Healey-Modelle waren im Motorsport erfolgreich und nahmen an verschiedenen Rennveranstaltungen teil, darunter Le Mans, wo sie respektable Ergebnisse erzielten.
Der Nash-Healey bleibt ein faszinierendes Kapitel in der Automobilgeschichte, das eine einzigartige Verschmelzung amerikanischer und europäischer Automobilkompetenz darstellt und den Grundstein für zukünftige amerikanische Sportwagenprojekte legte.