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Shelby Cobra 427 Cobra 1966

Allgemeine Beschreibung : 1 Of Only 160 Street Cobras Factory Delivered With A True 427 Engine
Factory Red Exterior With Black Interior
Factory Dual-Quad
Documented Ownership History
True No Stories 427 Cobra
Cosmetic Restoration By LMC

LMC is very proud to offer for sale this 1966 Shelby 427 Cobra. While the 289s were cleaning up against the Ferraris, Shelby knew Enzo would build something for the next season that would be built to beat the Cobra. Shelby had to look ahead to the next season and build something faster. The 289 Cobra could not be made any lighter, so he decided to give the car a larger engine. The first 427 prototype was built on a stiffened 289 chassis, but the small block’s 20-year-old technology could not handle the massive power coming from the new engine. The 427 featured a thick and larger chassis and slightly modified body, but keeping the original 289 doors, windscreen, hood, and trunk lid. By the time the 427 came to life, Ford already had a promising sports car to beat the Ferraris and the GT40. Due to this only two 427 Cobras ever raced for the team was the first prototype CSX2196 and CSX 3002. Shelby made many versions of the original CSX 427 Cobras, of which, only 316 were built in total. There were 19 production full Competition, 31 S/C models and 260 street cars built, of which, roughly 100 of them came with a lower horsepower 428 engine as this was a way for Shelby to save money. The remaining 160 came with the more powerful 427 engines. The 427 Cobra is the ultimate successor to the 289 and "Anything the 289 did poorly, the 427 did well; and anything the 289 did well, the 427 did better".

Billed to Shelby American on 10/27/1965, this 1966 Shelby Cobra was ordered new at Levittown Motors in Levittown, New York. A couple months later on February 2nd, 1966 it arrived at the dealership, Via Airfreight to J.F.K., in the same livery it appears today, Red with Black interior. The first known owner was John Levitt whose family had built the town (Levittown, NY) named after them. It was then sold by Levitt in 1972 to Jim Alter in La Mesa, California. It was listed for sale in 1974 and then purchased by its next caretaker, Greg Schneider from Long Beach, CA. A year later Frank Brown from California purchased this Cobra and restored it. In 1985, it was sold to Mr. Keith Harvie (Agora, CA) who had for four years before selling it to George Poteet (Memphis, TN). In a rare turn of events, it was repurchased in 1996 by Keith Harvie who retained ownership until LMC purchased it in 2013.

In 2013, Legendary Motorcar preformed a cosmetic restoration to the condition seen today. Showcasing its correct original livery of stunning Red over Black interior with the beautiful clean factory delivered look, of a full under car exhaust. The 427 engine is topped with a factory dual quad setup as was the case for the first run of real 427 cars. It still makes a thunderous noise which cannot be mistaken for anything but, a factory built 427 Cobra. The factory style Sunburst wheels are wrapped in Goodyear tires as delivered new, completing the factory original finish of a subtle, yet stunning and the correct look of the iconic street Cobra.

One look at this beautiful example and it is easy to see why they are so sought after and desirable around the globe. This car represents an unique opportunity to obtain a piece of history, that’s survived 50 plus years unharmed unlike so many others. Also a car that not only shows beautifully but, drives just as nicely, well prepared and ready for the attention garnered by a true, genuine factory built 427 Shelby Cobra.

http://www.legendarymotorcar.com/inventory/1966-shelby-427-cobra-1980.aspx

1966 Shelby Cobra 427 Cobra is listed verkauft on ClassicDigest in Halton Hills by Legendary Motorcar for Preis nicht verfügbar.

 

Fakten der Auto

Karosserietyp : Auto Marke : Shelby Modell : Cobra 427 Ausführung : Cobra Hubraum : 0.0 Modelljahr : 1966 Lage : Halton Hills

Verkauft

Angaben Zum Verkäufer

Verkauft

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über Shelby
Carroll Shelby, eine legendäre Figur in der Automobilwelt, hatte einen bemerkenswerten Weg vom erfolgreichen Rennfahrer zum renommierten Sportwagenhersteller in den Vereinigten Staaten. Seine Geschichte ist voller Erfolge, Innovationen und ikonischer Autos, die einen unauslöschlichen Eindruck in der Branche hinterlassen haben.

Frühe Jahre und Rennkarriere:
Carroll Shelby wurde 1923 in Texas geboren. Während des Zweiten Weltkriegs verfolgte er zunächst eine Karriere als Pilot, entdeckte aber nach dem Krieg seine wahre Leidenschaft im Rennsport. Shelby wurde in den 1950er Jahren ein erfolgreicher Rennfahrer und nahm an verschiedenen Veranstaltungen teil, darunter der Formel 1, Langstreckenrennen und den berühmten 24 Stunden von Le Mans.

Shelby Cobras – ikonische Sportwagen:
Carroll Shelbys entscheidender Moment als Hersteller kam mit der Entwicklung des Shelby Cobra, einem legendären amerikanischen Sportwagen. Die Cobra entstand aus der Fusion eines britischen AC-Ace-Chassis und eines Ford-V8-Motors und schuf ein leichtes Hochleistungsauto, das sowohl auf der Rennstrecke als auch auf der Straße dominierte. Zu den wichtigsten Modellen gehören:

Shelby Cobra 260 (1962): Die erste Version mit einem 260 Kubikzoll (4,2 l) V8-Motor.
Shelby Cobra 289 (1963–1965): Spätere Versionen mit einem 289-Kubikzoll-V8-Motor (4,7 l), einschließlich der Cobras mit Wettbewerbsspezifikation, die für ihre Rennfähigkeiten bekannt sind.
Shelby Cobra 427 (1965–1967): Die stärkste Version mit einem 427 Kubikzoll (7,0 l) V8-Motor, bekannt für seine rohe Kraft und Leistung.
Ford-Partnerschaft – Shelby Mustangs:
Shelbys Partnerschaft mit Ford führte zur Entwicklung der legendären Shelby Mustangs. Das bemerkenswerteste Modell ist:

Shelby GT350 (1965–1969): Basierend auf dem Ford Mustang wurde der GT350 von Shelby American modifiziert und zeichnete sich durch verbesserte Leistung, Handling und unverwechselbares Design aus.
Weitere bemerkenswerte Modelle und Erfolge:
Neben den Cobras und Mustangs leistete Shelby noch weitere bedeutende Beiträge:

Shelby Daytona Coupé: Dieses Auto wurde für den Sieg gegen Ferrari im internationalen GT-Rennsport entwickelt und war 1965 das erste amerikanische Auto, das die FIA GT-Weltmeisterschaft gewann.
Shelby Series 1: Ende der 1990er Jahre eingeführt, war dies Shelbys moderne Interpretation eines Hochleistungssportwagens.

Der Ford GT40 spielt in Carroll Shelbys Erzählung eine zentrale Rolle, insbesondere in Bezug auf seine Verbindung zu Ford und seinen bedeutenden Beitrag zum Erfolg des Autos.

Die Entwicklung des Ford GT40:
Fords Herausforderung:

Anfang der 1960er Jahre versuchte Henry Ford II, Ferrari zu erwerben, doch die Verhandlungen scheiterten. Dies bestärkte Ford in seiner Entschlossenheit, Ferrari beim prestigeträchtigen Langstreckenrennen 24 Stunden von Le Mans zu schlagen, das Ferrari mehrere Jahre lang dominiert hatte.

Zusammenarbeit mit Shelby:

Ford wandte sich an Carroll Shelby und schätzte dessen Rennsportkompetenz und Erfolgsbilanz. Shelby wurde damit beauftragt, das GT40-Projekt zu leiten und daraus einen konkurrenzfähigen Rennwagen zu machen, der Ferraris Vormachtstellung herausfordern konnte.

Entwicklung und Triumph:

Unter Shelbys Anleitung wurde der Ford GT40 einer gründlichen Entwicklung unterzogen, um anfängliche Designfehler und Leistungsprobleme zu beheben. Es wurden mehrere Iterationen erstellt:

Frühe Versuche: Die ersten Versionen des GT40 hatten Probleme mit der Zuverlässigkeit und dem Handling, was 1964 zu enttäuschenden Ergebnissen in Le Mans führte.
GT40 Mark II: Shelbys Team hat entscheidende Verbesserungen vorgenommen. Der Mark II, ausgestattet mit einem leistungsstarken V8-Motor, verbesserter Aerodynamik und verfeinerter Technik, wurde äußerst konkurrenzfähig.
Le-Mans-Sieg:

1966 errang der Ford GT40 Mark II einen historischen Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans, wobei der von Shelby trainierte Fahrer Ken Miles das Rennen anführte. Dies war der erste Sieg eines amerikanischen Herstellers in Le Mans und brach damit die Dominanz von Ferrari.

Anhaltenden Erfolg:

Der GT40 dominierte weiterhin und gewann in den folgenden drei Jahren (1966–1969) Le Mans, sicherte sich seinen Platz in der Renngeschichte und festigte Fords Ruf als Kraft im internationalen Motorsport.

Shelbys Beitrag zum GT40-Erfolg:
Obwohl Carroll Shelby nicht direkt an der Entwicklung des GT40 beteiligt war, trugen seine Erfahrung im Rennsport und seine Fähigkeit, ein Team aus talentierten Ingenieuren, Mechanikern und Fahrern zusammenzustellen und zu leiten, entscheidend zur Verbesserung der Leistung des Autos bei. Sein Einfluss trug dazu bei, technische Probleme anzugehen, das Fahrverhalten des Autos zu verfeinern und Renntaktiken zu entwickeln, was maßgeblich zum Erfolg des GT40 auf der Rennstrecke beitrug.

Vermächtnis und Auswirkungen:
Die Siege des Ford GT40 in Le Mans unter Shelbys Führung gehören nach wie vor zu den ikonischsten Errungenschaften in der Geschichte des Motorsports. Der Erfolg des Autos festigte Shelbys Ruf als Automobilvisionär und stärkte seine Partnerschaft mit Ford weiter.

Carroll Shelbys Beteiligung am GT40-Projekt stellte seine Fähigkeit unter Beweis, ein schwieriges Projekt in eine Maschine zu verwandeln, die die Meisterschaft gewann, und fügte seiner illustren Karriere in der Automobilwelt ein weiteres bemerkenswertes Kapitel hinzu.