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Shelby GT 500 Mustang GT350 1968

Allgemeine Beschreibung : Fully documented by Marti Auto Works, this registry-listed GT350 was one of the first Shelbys assembled for 1968. Presently, the car rolls as a fully-sorted head turner that packs a superb 302/4-speed drivetrain in a correct Saddle interior and correct Acapulco Blue paint. And if you're in the market for a blue chip classic that's the perfect fit for sunny show fields and world class collections, it's the pedigreed nobility you've been patiently waiting for!
One of only 48 Acapulco Blue and Saddle fastbacks produced in 1968, this striking GT350 was shipped to Kirkwood, Missouri as one of two identical cars sold through Yates-Stevens Ford. After four decades of excellent maintenance and spirited driving, the car benefitted from a highly detailed, frame-off rebuild that reworked all its panels into smooth and solid surfaces. And once those surfaces were fully prepped, correct Acapulco Blue base was buried in a thick clear and dressed in sporty 'G.T.350' side stripes.
Completely rebuilt during the extensive restoration, the car's 302 cubic inch Windsor V8 is correct to the 1968 model year. Behind that legendary mill, a correct Toploader 4-speed spins a rugged Ford 9-inch that's fitted with beefy, 3.89 gears. Red Oxide floors ride a fully rebuilt suspension that mixes factory power steering with power front disc and rear drum brakes. And at the edges of the car, retrofitted 10-spoke alloys spin correct E70-15 Goodyear Speedway 350s.
Inside this Ford's impressive cockpit, you'll find a mostly-original Deluxe Saddle interior that contrasts well to the car's tasteful paint. Plush vinyl seats present virtually no evidence of wear and tear. A handsome dash hangs a correct 140 MPH speedometer next to a correct 8,000 RPM tachometer. Beneath that dash, a Cobra-branded console frames a requisite Hurst shifter. And the driver spins an ornate Shelby steering wheel around a desirable Tilt-Away column.
Sporting an exclusive V8, classic good looks and a full roster of desirable options, there's no question this Shelby is both collectable AND enjoyable. If you're looking for a pedigreed classic that's almost certain to increase in value, call, click or visit http://www.RKMotors.com and grab this spirited thoroughbred!
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HIGHLIGHTS
* Registry-listed GT350 that's benefitted from a detailed, ground-up restoration * Correct 302 cubic inch Windsor V8 * Correct Toploader 4-speed manual transmission * Correct Ford 9-inch with 3.89 gears * Correct power steering * Correct power front disc and rear drum brakes * Correct Acapulco Blue paint * Mostly-original Deluxe Saddle interior * 10-spoke Shelby alloy wheels * Elite Marti Auto Works Report * All RK Motors vehicles receive a comprehensive, multi-point inspection * We can ship your new classic anywhere in the world

https://www.rkmotors.com/vehicles/3237/1968-ford-shelby-mustang-gt350

1968 Shelby GT 500 Mustang GT350 is listed verkauft on ClassicDigest in Charlotte by Donald Berard for $109900.

 

Fakten der Auto

Karosserietyp : Auto Marke : Shelby Modell : GT 500 Ausführung : Mustang GT350 Hubraum : 0.0 Modelljahr : 1968 Lage : Charlotte

Verkauft

Angaben Zum Verkäufer

Verkauft

ClassicDigest Market Radar on Shelby GT 500

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über Shelby
Carroll Shelby, eine legendäre Figur in der Automobilwelt, hatte einen bemerkenswerten Weg vom erfolgreichen Rennfahrer zum renommierten Sportwagenhersteller in den Vereinigten Staaten. Seine Geschichte ist voller Erfolge, Innovationen und ikonischer Autos, die einen unauslöschlichen Eindruck in der Branche hinterlassen haben.

Frühe Jahre und Rennkarriere:
Carroll Shelby wurde 1923 in Texas geboren. Während des Zweiten Weltkriegs verfolgte er zunächst eine Karriere als Pilot, entdeckte aber nach dem Krieg seine wahre Leidenschaft im Rennsport. Shelby wurde in den 1950er Jahren ein erfolgreicher Rennfahrer und nahm an verschiedenen Veranstaltungen teil, darunter der Formel 1, Langstreckenrennen und den berühmten 24 Stunden von Le Mans.

Shelby Cobras – ikonische Sportwagen:
Carroll Shelbys entscheidender Moment als Hersteller kam mit der Entwicklung des Shelby Cobra, einem legendären amerikanischen Sportwagen. Die Cobra entstand aus der Fusion eines britischen AC-Ace-Chassis und eines Ford-V8-Motors und schuf ein leichtes Hochleistungsauto, das sowohl auf der Rennstrecke als auch auf der Straße dominierte. Zu den wichtigsten Modellen gehören:

Shelby Cobra 260 (1962): Die erste Version mit einem 260 Kubikzoll (4,2 l) V8-Motor.
Shelby Cobra 289 (1963–1965): Spätere Versionen mit einem 289-Kubikzoll-V8-Motor (4,7 l), einschließlich der Cobras mit Wettbewerbsspezifikation, die für ihre Rennfähigkeiten bekannt sind.
Shelby Cobra 427 (1965–1967): Die stärkste Version mit einem 427 Kubikzoll (7,0 l) V8-Motor, bekannt für seine rohe Kraft und Leistung.
Ford-Partnerschaft – Shelby Mustangs:
Shelbys Partnerschaft mit Ford führte zur Entwicklung der legendären Shelby Mustangs. Das bemerkenswerteste Modell ist:

Shelby GT350 (1965–1969): Basierend auf dem Ford Mustang wurde der GT350 von Shelby American modifiziert und zeichnete sich durch verbesserte Leistung, Handling und unverwechselbares Design aus.
Weitere bemerkenswerte Modelle und Erfolge:
Neben den Cobras und Mustangs leistete Shelby noch weitere bedeutende Beiträge:

Shelby Daytona Coupé: Dieses Auto wurde für den Sieg gegen Ferrari im internationalen GT-Rennsport entwickelt und war 1965 das erste amerikanische Auto, das die FIA GT-Weltmeisterschaft gewann.
Shelby Series 1: Ende der 1990er Jahre eingeführt, war dies Shelbys moderne Interpretation eines Hochleistungssportwagens.

Der Ford GT40 spielt in Carroll Shelbys Erzählung eine zentrale Rolle, insbesondere in Bezug auf seine Verbindung zu Ford und seinen bedeutenden Beitrag zum Erfolg des Autos.

Die Entwicklung des Ford GT40:
Fords Herausforderung:

Anfang der 1960er Jahre versuchte Henry Ford II, Ferrari zu erwerben, doch die Verhandlungen scheiterten. Dies bestärkte Ford in seiner Entschlossenheit, Ferrari beim prestigeträchtigen Langstreckenrennen 24 Stunden von Le Mans zu schlagen, das Ferrari mehrere Jahre lang dominiert hatte.

Zusammenarbeit mit Shelby:

Ford wandte sich an Carroll Shelby und schätzte dessen Rennsportkompetenz und Erfolgsbilanz. Shelby wurde damit beauftragt, das GT40-Projekt zu leiten und daraus einen konkurrenzfähigen Rennwagen zu machen, der Ferraris Vormachtstellung herausfordern konnte.

Entwicklung und Triumph:

Unter Shelbys Anleitung wurde der Ford GT40 einer gründlichen Entwicklung unterzogen, um anfängliche Designfehler und Leistungsprobleme zu beheben. Es wurden mehrere Iterationen erstellt:

Frühe Versuche: Die ersten Versionen des GT40 hatten Probleme mit der Zuverlässigkeit und dem Handling, was 1964 zu enttäuschenden Ergebnissen in Le Mans führte.
GT40 Mark II: Shelbys Team hat entscheidende Verbesserungen vorgenommen. Der Mark II, ausgestattet mit einem leistungsstarken V8-Motor, verbesserter Aerodynamik und verfeinerter Technik, wurde äußerst konkurrenzfähig.
Le-Mans-Sieg:

1966 errang der Ford GT40 Mark II einen historischen Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans, wobei der von Shelby trainierte Fahrer Ken Miles das Rennen anführte. Dies war der erste Sieg eines amerikanischen Herstellers in Le Mans und brach damit die Dominanz von Ferrari.

Anhaltenden Erfolg:

Der GT40 dominierte weiterhin und gewann in den folgenden drei Jahren (1966–1969) Le Mans, sicherte sich seinen Platz in der Renngeschichte und festigte Fords Ruf als Kraft im internationalen Motorsport.

Shelbys Beitrag zum GT40-Erfolg:
Obwohl Carroll Shelby nicht direkt an der Entwicklung des GT40 beteiligt war, trugen seine Erfahrung im Rennsport und seine Fähigkeit, ein Team aus talentierten Ingenieuren, Mechanikern und Fahrern zusammenzustellen und zu leiten, entscheidend zur Verbesserung der Leistung des Autos bei. Sein Einfluss trug dazu bei, technische Probleme anzugehen, das Fahrverhalten des Autos zu verfeinern und Renntaktiken zu entwickeln, was maßgeblich zum Erfolg des GT40 auf der Rennstrecke beitrug.

Vermächtnis und Auswirkungen:
Die Siege des Ford GT40 in Le Mans unter Shelbys Führung gehören nach wie vor zu den ikonischsten Errungenschaften in der Geschichte des Motorsports. Der Erfolg des Autos festigte Shelbys Ruf als Automobilvisionär und stärkte seine Partnerschaft mit Ford weiter.

Carroll Shelbys Beteiligung am GT40-Projekt stellte seine Fähigkeit unter Beweis, ein schwieriges Projekt in eine Maschine zu verwandeln, die die Meisterschaft gewann, und fügte seiner illustren Karriere in der Automobilwelt ein weiteres bemerkenswertes Kapitel hinzu.