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Jaguar E-type Series III V12 Roadster LHD 1972

Allgemeine Beschreibung : 1972 Jaguar E-Type Series III V12 Roadster (LHD) for sale in London

Superb condition throughout
Supplied with a Jaguar Heritage Certificate
Beautifully finished in Metallic Royal Blue with Dark Blue hide

‘The V12 E-Type was at its best as a long-distance, high-speed tourer. There were few cars which could match its top speed and 120/130mph cruising ability, even amongst the exotica from Italy, and none at all the silence and smoothness of its engine.’ – Paul Skilleter, The Jaguar E-Type.

One consequence of the E-Type’s long process of development had been a gradual increase in weight, but a good measure of the concomitant loss of performance was restored in 1971 with the arrival of what would be the final version – the Series III V12. Weighing only 80lb more than the cast-iron-block 4.2-litre XK six, the new all-alloy, 5.3-litre, overhead-camshaft V12 produced 272bhp, an output good enough for a top speed comfortably in excess of 140mph. Further good news was that the 0-100mph time of around 16 seconds made the V12 the fastest-accelerating E-Type ever.

Other mechanical changes beneath the Series III’s more aggressive looking exterior included ventilated front disc brakes, anti-dive front suspension, Lucas transistorised ignition and Adwest power-assisted steering, while automatic transmission was one of the more popular options on what was now more of a luxury Grand Tourer than out-and-out sports car. Flared wheelarches, a deeper radiator air intake complete with grille, and a four-pipe exhaust system distinguished the Series III from its six-cylinder forbears, plus, of course, that all-important ‘V12’ boot badge. The interior though, remained traditional Jaguar.

Built in two-seat roadster and ‘2+2’ coupé versions, both of which used the long-wheelbase floor pan introduced on the Series II ‘2+2’, the Series III E-Type continued the Jaguar tradition of offering a level of performance and luxury unrivalled at the price.

This Series III roadster was despatched from the factory to the British Leyland distributor in New York, USA on 16th June 1972. The car has been restored by a specialist in Winterthur, Switzerland and is finished in a stunning Mercedes metallic Royal Blue with dark blue interior and black soft-top. Accompanying documentation consists of a Jaguar Heritage Trust Certificate.

Now available for viewing at the DD Classics Dealership in London, please call 0208 878 3355 for more information.

http://ddclassics.com/car-listing/jaguar-e-type-series-iii-v12-roadster-lhd/

1972 Jaguar E-type Series III V12 Roadster LHD is listed verkauft on ClassicDigest in Surrey by DD Classics for Preis nicht verfügbar.

 

Fakten der Auto

Karosserietyp : Auto Marke : Jaguar Modell : E-type Ausführung : Series III V12 Roadster LHD Hubraum : 0.0 Modelljahr : 1972 Karosstyp : Convertible Lage : Surrey

Verkauft

Angaben Zum Verkäufer

Verkauft

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über Jaguar
Ah, die Geschichte von Jaguar, von seinen Anfängen als SS Cars Ltd. bis hin zum Höhepunkt mit dem D-Typ und der Straßenversion des ikonischen E-Typs. An dieser Erzählung haftet etwas zutiefst Britisches, und ich werde sie erzählen, wie es ein britischer Journalist tun würde.

Die Anfänge:
Unsere Reise in die Welt von Jaguar beginnt in den 1930er Jahren, als ein Unternehmen namens SS Cars Ltd. auftauchte. Trotz des unglücklichen Zufalls ihrer Initialen, die mit den aufkommenden politischen Spannungen in Europa zusammenfielen, begannen sie, stilvolle und leistungsorientierte Autos herzustellen. Der SS 100, der 1936 eingeführt wurde, war ein Symbol für Eleganz und Geschwindigkeit und legte den Grundstein für das, was Jaguar werden sollte.

Die Geburt von Jaguar:
Als der Schatten des Zweiten Weltkriegs näher rückte, entschied sich SS Cars Ltd. klugerweise, sich von den SS-Initialen zu distanzieren. So wurden sie 1945 offiziell zu Jaguar Cars Ltd., ein Name, der bald für britischen Luxus und Leistung stehen würde.

Die XK-Serie:
Die Nachkriegszeit von Jaguar brachte uns den XK 120, eine wahre Sensation im Jahr 1948. Mit seinem schlanken Design und einem leistungsstarken 3,4-Liter-Sechszylindermotor wurde er zum schnellsten Serienauto der Welt. Der XK 120 war die Blaupause für das, was kommen würde - Jaguars, die Stil mit Geschwindigkeit auf einzigartig britische Weise verbanden.

Die Dominanz des D-Typs:
Dann kam der D-Typ, eine wahre Rennlegende. 1954 eingeführt, gewann er in den 1950er Jahren dreimal Le Mans und zeigte die technische Kompetenz von Jaguar. Mit seiner innovativen Monocoque-Konstruktion und der ikonischen Finne hinten war der D-Typ der Höhepunkt von Jaguars Motorsporterfolgen.

Das Auftauchen des E-Typs:
Aber der wahre Wendepunkt kam 1961 mit der Einführung des E-Typs, oft von Enzo Ferrari als "das schönste Auto, das je gebaut wurde" bezeichnet. Seine lange Motorhaube, die geschwungene Karosserie und ein 3,8-Liter-Motor, der atemberaubende Leistung lieferte, machten ihn sofort zu einem Klassiker. Der E-Typ war nicht nur ein Auto; er war ein Kunstwerk auf Rädern und konnte auf der Straße 150 Meilen pro Stunde erreichen.

Straßen- und Rennsporterfolge:
Die Schönheit des E-Typs wurde durch seine Leistung auf der Rennstrecke unterstrichen. Die leichten E-Typen waren bei verschiedenen Rennveranstaltungen besonders erfolgreich und festigten den Ruf von Jaguar als eine Kraft, mit der man im Motorsport rechnen musste.

Das Zeitalter der Raffinesse:
Je tiefer wir in die Geschichte von Jaguar eintauchen, desto mehr erkennen wir, dass die 1950er und 1960er Jahre ein Zeitalter der Raffinesse und Expansion waren. Neben dem großartigen D-Typ und dem ikonischen Aufstieg des E-Typs führte Jaguar Modelle ein, die seinen Ruf für Luxus und Leistung weiter festigten.

Der MK2:
Ende der 1950er Jahre stellte Jaguar den MK2 vor, eine Sportlimousine, die Eleganz mit Leistung vereinte. Diese elegante viertürige Limousine war sowohl bei Bankräubern als auch bei der Polizei aufgrund ihrer außergewöhnlichen Geschwindigkeit und Handhabung beliebt. Der MK2 war ein Symbol für Jaguars Fähigkeit, Raffinesse mit Leistung zu verbinden und hatte auch eine erfolgreiche Rennkarriere.

Der XJ6:
Springen wir ins Jahr 1968, als Jaguar ein Auto auf den Markt brachte, das Jahrzehnte lang Luxuslimousinen definieren würde - den XJ6. Es war ein Meisterwerk der Ingenieurkunst und des Designs, mit einem sanften Reihensechszylindermotor, unabhängiger Hinterachse und einem geräumigen, wunderschön ausgestatteten Innenraum. Der XJ6 war ein Symbol britischer Eleganz und bot eine so sanfte Fahrt, dass es schien, als würde er förmlich über die Straße gleiten. Er wurde zum Flaggschiffmodell für Jaguar und setzte den Maßstab für Luxuslimousinen und zeigte ein Maß an Raffinesse, das die Konkurrenz staunen ließ.

Die Verschmelzung von Klassik und Moderne:
Während der MK2 und der XJ6 die Evolution der Limousinen von Jaguar repräsentierten, bewahrten sie das Engagement der Marke für Leistung und Luxus. Diese Autos gehörten nicht nur auf die Rennstrecke; sie fühlten sich genauso wohl auf den Prachtstraßen wie auf einer entspannten Fahrt durch die englische Landschaft.

Die Herausforderungen des Wandels:
Dennoch sah sich Jaguar mit dem Eintritt der 1970er Jahre, wie viele britische Automobilhersteller, finanziellen Herausforderungen und Veränderungen in der Eigentümerschaft gegenüber. Die Ära von British Leyland brachte sowohl Chancen als auch Schwierigkeiten mit sich, während die Marke durch verschiedene Fusionen und Übergänge navigierte.

Das Erbe des MK2 und des XJ6, zusammen mit dem D-Typ und dem E-Typ, definiert Jaguar weiterhin als einen Hersteller, der zeitlose Eleganz mit einer Leistungsstärke vereint. Diese klassischen Modelle, ob sie über kurvige Straßen gefahren oder als Sammlerschätze geparkt werden, dienen als Zeugnis für die anhaltende Präsenz von Jaguar in der Welt der automobilen Exzellenz.

Die Jaguar-Geschichte, von ihren Anfängen als SS Cars Ltd. bis zur Schaffung von Automobilikonen wie dem E-Typ, dem MK2 und dem XJ6, ist eine Reise, die das Wesen des britischen Automobilbaus widerspiegelt - eine Mischung aus Luxus, Leistung und Stil, die nach wie vor Enthusiasten und Kenner gleichermaßen fasziniert.