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Jaguar E-type Series 3 V12 '73 1973

Allgemeine Beschreibung : Lowered price from span class="pq6dq46d tbxw36s4 knj5qynh kvgmc6g5 ditlmg2l oygrvhab nvdbi5me sf5mxxl7 gl3lb2sf hhz5lgdu">img src="https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t33/1/16/2705.png" alt="?" width="16" height="16" /> €95.000- €85.950 img src="https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t33/1/16/2705.png" alt="?" width="16" height="16" /> The Jaguar E-Type (a.k.a. Jaguar XK-E) was a British sports car, manufactured by Jaguar Cars Ltd between 1961 and 1974. Its combination of good looks, high performance and competitive pricing established the marque as an icon of 1960s motoring. More than 70,000 E-Types were sold. In March 2008, the Jaguar E-Type ranked first in a The Daily Telegraph online list of the world's "100 most beautiful cars" of all time! In 2004, Sports Car International magazine placed the E-Type at number one on their list of Top Sports Cars of the 1960s. Series III A new 5.3 L twelve-cylinder Jaguar V12 engine was introduced, with uprated brakes and standard power steering. The short wheelbase FHC body style was discontinued and the V12 was available only as a convertible and 2+2 coupé. The convertible used the longer-wheelbase 2+2 floorplan. The Series 3 is easily identifiable by the large cross-slatted front grille and flared wheel arches, and a badge on the rear that proclaims it to be a V12. Cars for the US market were fitted with large projecting rubber bumper over-riders (in 1973 these were on front, in 1974 both front and rear[clarification needed]) to meet local 5 mph (8 km/h) impact regulations, but those on European models were considerably smaller. US models also have side indicator repeats on the front wings. There were also a very limited number of six-cylinder Series 3 E-Types built. These were featured in the initial sales literature. When leaving the factory the V12 Open Two Seater and V12 2 ± 2 originally fitted Dunlop E70VR − 15 inch tyres on 15 × 6K wire or solid wheels, though British police forces would eschew this tyre and fit a higher performing 205/70VR15 Michelin XWX to their Series 3 E-Types. Specifications Bodywork Length : cm (in): 469 (184.5) Width : cm (in): 168 (66.1) Height : cm (in): 131 (51.6) Wheelbase : cm (in) : 267 (105.1) Weight: kg (lb) : 1565 (3450) Mechanics. Displacement : V12 5343 cc (326 ci), front mounted Valve gear : 24 Fuel system : 4 Zenith carburettors Gearbox : 4 speed manual Driven wheels : rear-wheel drive Maximum power : 272 bhp at 5850 rpm Maximum torque : 412 Nm at 3600 rpm Maximum speed : 236 km/h (147 mph)

1973 Jaguar E-type Series 3 V12 '73 is listed zu verkaufen on ClassicDigest in Aalter by Oldtimerfarm for €85950.

 

Fakten der Auto

Karosserietyp : Auto Marke : Jaguar Modell : E-type Ausführung : Series 3 V12 '73 Hubraum : 0.0 Modelljahr : 1973 Lage : Aalter Fahrzeug Anmeldung : Undefiniert

85950 €

Angaben Zum Verkäufer

Oldtimerfarm Bvba

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+32(0)51 620133
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über Jaguar
Ah, die Geschichte von Jaguar, von seinen Anfängen als SS Cars Ltd. bis hin zum Höhepunkt mit dem D-Typ und der Straßenversion des ikonischen E-Typs. An dieser Erzählung haftet etwas zutiefst Britisches, und ich werde sie erzählen, wie es ein britischer Journalist tun würde.

Die Anfänge:
Unsere Reise in die Welt von Jaguar beginnt in den 1930er Jahren, als ein Unternehmen namens SS Cars Ltd. auftauchte. Trotz des unglücklichen Zufalls ihrer Initialen, die mit den aufkommenden politischen Spannungen in Europa zusammenfielen, begannen sie, stilvolle und leistungsorientierte Autos herzustellen. Der SS 100, der 1936 eingeführt wurde, war ein Symbol für Eleganz und Geschwindigkeit und legte den Grundstein für das, was Jaguar werden sollte.

Die Geburt von Jaguar:
Als der Schatten des Zweiten Weltkriegs näher rückte, entschied sich SS Cars Ltd. klugerweise, sich von den SS-Initialen zu distanzieren. So wurden sie 1945 offiziell zu Jaguar Cars Ltd., ein Name, der bald für britischen Luxus und Leistung stehen würde.

Die XK-Serie:
Die Nachkriegszeit von Jaguar brachte uns den XK 120, eine wahre Sensation im Jahr 1948. Mit seinem schlanken Design und einem leistungsstarken 3,4-Liter-Sechszylindermotor wurde er zum schnellsten Serienauto der Welt. Der XK 120 war die Blaupause für das, was kommen würde - Jaguars, die Stil mit Geschwindigkeit auf einzigartig britische Weise verbanden.

Die Dominanz des D-Typs:
Dann kam der D-Typ, eine wahre Rennlegende. 1954 eingeführt, gewann er in den 1950er Jahren dreimal Le Mans und zeigte die technische Kompetenz von Jaguar. Mit seiner innovativen Monocoque-Konstruktion und der ikonischen Finne hinten war der D-Typ der Höhepunkt von Jaguars Motorsporterfolgen.

Das Auftauchen des E-Typs:
Aber der wahre Wendepunkt kam 1961 mit der Einführung des E-Typs, oft von Enzo Ferrari als "das schönste Auto, das je gebaut wurde" bezeichnet. Seine lange Motorhaube, die geschwungene Karosserie und ein 3,8-Liter-Motor, der atemberaubende Leistung lieferte, machten ihn sofort zu einem Klassiker. Der E-Typ war nicht nur ein Auto; er war ein Kunstwerk auf Rädern und konnte auf der Straße 150 Meilen pro Stunde erreichen.

Straßen- und Rennsporterfolge:
Die Schönheit des E-Typs wurde durch seine Leistung auf der Rennstrecke unterstrichen. Die leichten E-Typen waren bei verschiedenen Rennveranstaltungen besonders erfolgreich und festigten den Ruf von Jaguar als eine Kraft, mit der man im Motorsport rechnen musste.

Das Zeitalter der Raffinesse:
Je tiefer wir in die Geschichte von Jaguar eintauchen, desto mehr erkennen wir, dass die 1950er und 1960er Jahre ein Zeitalter der Raffinesse und Expansion waren. Neben dem großartigen D-Typ und dem ikonischen Aufstieg des E-Typs führte Jaguar Modelle ein, die seinen Ruf für Luxus und Leistung weiter festigten.

Der MK2:
Ende der 1950er Jahre stellte Jaguar den MK2 vor, eine Sportlimousine, die Eleganz mit Leistung vereinte. Diese elegante viertürige Limousine war sowohl bei Bankräubern als auch bei der Polizei aufgrund ihrer außergewöhnlichen Geschwindigkeit und Handhabung beliebt. Der MK2 war ein Symbol für Jaguars Fähigkeit, Raffinesse mit Leistung zu verbinden und hatte auch eine erfolgreiche Rennkarriere.

Der XJ6:
Springen wir ins Jahr 1968, als Jaguar ein Auto auf den Markt brachte, das Jahrzehnte lang Luxuslimousinen definieren würde - den XJ6. Es war ein Meisterwerk der Ingenieurkunst und des Designs, mit einem sanften Reihensechszylindermotor, unabhängiger Hinterachse und einem geräumigen, wunderschön ausgestatteten Innenraum. Der XJ6 war ein Symbol britischer Eleganz und bot eine so sanfte Fahrt, dass es schien, als würde er förmlich über die Straße gleiten. Er wurde zum Flaggschiffmodell für Jaguar und setzte den Maßstab für Luxuslimousinen und zeigte ein Maß an Raffinesse, das die Konkurrenz staunen ließ.

Die Verschmelzung von Klassik und Moderne:
Während der MK2 und der XJ6 die Evolution der Limousinen von Jaguar repräsentierten, bewahrten sie das Engagement der Marke für Leistung und Luxus. Diese Autos gehörten nicht nur auf die Rennstrecke; sie fühlten sich genauso wohl auf den Prachtstraßen wie auf einer entspannten Fahrt durch die englische Landschaft.

Die Herausforderungen des Wandels:
Dennoch sah sich Jaguar mit dem Eintritt der 1970er Jahre, wie viele britische Automobilhersteller, finanziellen Herausforderungen und Veränderungen in der Eigentümerschaft gegenüber. Die Ära von British Leyland brachte sowohl Chancen als auch Schwierigkeiten mit sich, während die Marke durch verschiedene Fusionen und Übergänge navigierte.

Das Erbe des MK2 und des XJ6, zusammen mit dem D-Typ und dem E-Typ, definiert Jaguar weiterhin als einen Hersteller, der zeitlose Eleganz mit einer Leistungsstärke vereint. Diese klassischen Modelle, ob sie über kurvige Straßen gefahren oder als Sammlerschätze geparkt werden, dienen als Zeugnis für die anhaltende Präsenz von Jaguar in der Welt der automobilen Exzellenz.

Die Jaguar-Geschichte, von ihren Anfängen als SS Cars Ltd. bis zur Schaffung von Automobilikonen wie dem E-Typ, dem MK2 und dem XJ6, ist eine Reise, die das Wesen des britischen Automobilbaus widerspiegelt - eine Mischung aus Luxus, Leistung und Stil, die nach wie vor Enthusiasten und Kenner gleichermaßen fasziniert.