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Shelby Cobra 427 351 Windsor V8 1966

Allgemeine Beschreibung : LONESTAR REPLICA BUILT BY/FOR THEIR ENGINE BUILDER, 351W, TREMEC 5 SPD, 9", FAST

You want respect on the street? Drive this 1966 Shelby Cobra replica. EVERYONE knows they're fast, and this one is no different, with its 351 cubic inch powerplant, gorgeous green bodywork, and modern rubber wrapped around vintage-looking wheels. Why waste time building your own when this one is available right now for about what you'd spend building your own.
It's based on a Lonestar kit and was professionally built by the guy who built most of Lonestar's engines, and with just 10,151 miles since it was completed, you know it's nice. How nice? Well, that dark green paint shines up rather well and the bodywork captures the musclebound stance of the Cobra almost perfectly. The look is more traditional than a lot of Cobra replicas running around today, and Wimbledon White racing stripes keep it from looking naked, as any un-striped Cobra does. Authentic details like the fender vents, hood scoop, and roll bar behind the driver are there just in case anyone needs any reminders as to what kind of car this is, and cackling side pipes just make it look (and sound) butch. Prep work was nicely done, leading to a car that fits together quite well and definitely attracts attention out on the road.
The interior is how you do a Cobra right. Low-back bucket seats with lots of bolstering and a cool shape mean that this car is actually quite comfortable, and the industrial-strength race vibe is present in mass quantities thanks to racing harnesses (5-point for the driver, 3-point for the passenger). A beautiful wood-rimmed steering wheel on a tilt column makes it quite a bit more accommodating than an original Cobra and the lovely instrument panel with elegant Smiths gauges is perfect for a sports car that can trace its roots back to England. You can forget radio and A/C, and if you need those things in your Cobra, well, perhaps you should stick to your Camry instead, because the side pipes provide all the stereo you'll need. A stubby shifter with a matching wooden knob manages the Tremec 5-speed gearbox and the secondary controls use very British toggle switchs. Wind wings are actually a rather useful feature for open-air motoring at speed, and this Cobra includes a decent-sized and usefully-shaped trunk, too.
A stout 351 cubic inch Windsor V8 fits under the forward-tilting hood rather nicely, and with the lightweight small block up front, performance and handling are razor-sharp. With a big 4-barrel carburetor, aluminum intake manifold, and an upgraded cam in the block, it grunts out big horsepower and feels equal to an original 427 without the mass. As you'd expect, it's scary fast, yet happy to idle in traffic thanks to the oversized radiator, and it certainly looks right with finned Cobra valve covers and a shiny chrome air cleaner that looks a lot like the original. The front suspension is comprised of tubular A-arms, rack-and-pinion steering, and coil-over shocks, while the stout 9-inch rear end hangs on a modified trailing arm suspension, and there are disc brakes at all four corners. Those aforementioned side pipes are ceramic-coated for lasting good looks, and the wheels look like vintage Halibrands, especially with those fat 235/60/15 front and 275/60/15 rear Goodyear rubber.
This awesome Cobra cackles and rumbles like the real deal, yet you can drive it every day if that's your thing. Don't wait, call today!

Features : Tilt Wheel, Vinyl Interior, Four Wheel Disc Brakes, Seatbelts-Front

http://www.streetsideclassics.com/vehicles/1776-dfw/1966-shelby-cobra-replica

1966 Shelby Cobra 427 351 Windsor V8 is listed verkauft on ClassicDigest in Fort Worth by Streetside Classics for $46995.

 

Fakten der Auto

Karosserietyp : Auto Marke : Shelby Modell : Cobra 427 Ausführung : 351 Windsor V8 Hubraum : 0.0 Modelljahr : 1966 Karosstyp : Convertible Lage : Dallas/Fort Worth

Verkauft

Angaben Zum Verkäufer

Verkauft

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über Shelby
Carroll Shelby, eine legendäre Figur in der Automobilwelt, hatte einen bemerkenswerten Weg vom erfolgreichen Rennfahrer zum renommierten Sportwagenhersteller in den Vereinigten Staaten. Seine Geschichte ist voller Erfolge, Innovationen und ikonischer Autos, die einen unauslöschlichen Eindruck in der Branche hinterlassen haben.

Frühe Jahre und Rennkarriere:
Carroll Shelby wurde 1923 in Texas geboren. Während des Zweiten Weltkriegs verfolgte er zunächst eine Karriere als Pilot, entdeckte aber nach dem Krieg seine wahre Leidenschaft im Rennsport. Shelby wurde in den 1950er Jahren ein erfolgreicher Rennfahrer und nahm an verschiedenen Veranstaltungen teil, darunter der Formel 1, Langstreckenrennen und den berühmten 24 Stunden von Le Mans.

Shelby Cobras – ikonische Sportwagen:
Carroll Shelbys entscheidender Moment als Hersteller kam mit der Entwicklung des Shelby Cobra, einem legendären amerikanischen Sportwagen. Die Cobra entstand aus der Fusion eines britischen AC-Ace-Chassis und eines Ford-V8-Motors und schuf ein leichtes Hochleistungsauto, das sowohl auf der Rennstrecke als auch auf der Straße dominierte. Zu den wichtigsten Modellen gehören:

Shelby Cobra 260 (1962): Die erste Version mit einem 260 Kubikzoll (4,2 l) V8-Motor.
Shelby Cobra 289 (1963–1965): Spätere Versionen mit einem 289-Kubikzoll-V8-Motor (4,7 l), einschließlich der Cobras mit Wettbewerbsspezifikation, die für ihre Rennfähigkeiten bekannt sind.
Shelby Cobra 427 (1965–1967): Die stärkste Version mit einem 427 Kubikzoll (7,0 l) V8-Motor, bekannt für seine rohe Kraft und Leistung.
Ford-Partnerschaft – Shelby Mustangs:
Shelbys Partnerschaft mit Ford führte zur Entwicklung der legendären Shelby Mustangs. Das bemerkenswerteste Modell ist:

Shelby GT350 (1965–1969): Basierend auf dem Ford Mustang wurde der GT350 von Shelby American modifiziert und zeichnete sich durch verbesserte Leistung, Handling und unverwechselbares Design aus.
Weitere bemerkenswerte Modelle und Erfolge:
Neben den Cobras und Mustangs leistete Shelby noch weitere bedeutende Beiträge:

Shelby Daytona Coupé: Dieses Auto wurde für den Sieg gegen Ferrari im internationalen GT-Rennsport entwickelt und war 1965 das erste amerikanische Auto, das die FIA GT-Weltmeisterschaft gewann.
Shelby Series 1: Ende der 1990er Jahre eingeführt, war dies Shelbys moderne Interpretation eines Hochleistungssportwagens.

Der Ford GT40 spielt in Carroll Shelbys Erzählung eine zentrale Rolle, insbesondere in Bezug auf seine Verbindung zu Ford und seinen bedeutenden Beitrag zum Erfolg des Autos.

Die Entwicklung des Ford GT40:
Fords Herausforderung:

Anfang der 1960er Jahre versuchte Henry Ford II, Ferrari zu erwerben, doch die Verhandlungen scheiterten. Dies bestärkte Ford in seiner Entschlossenheit, Ferrari beim prestigeträchtigen Langstreckenrennen 24 Stunden von Le Mans zu schlagen, das Ferrari mehrere Jahre lang dominiert hatte.

Zusammenarbeit mit Shelby:

Ford wandte sich an Carroll Shelby und schätzte dessen Rennsportkompetenz und Erfolgsbilanz. Shelby wurde damit beauftragt, das GT40-Projekt zu leiten und daraus einen konkurrenzfähigen Rennwagen zu machen, der Ferraris Vormachtstellung herausfordern konnte.

Entwicklung und Triumph:

Unter Shelbys Anleitung wurde der Ford GT40 einer gründlichen Entwicklung unterzogen, um anfängliche Designfehler und Leistungsprobleme zu beheben. Es wurden mehrere Iterationen erstellt:

Frühe Versuche: Die ersten Versionen des GT40 hatten Probleme mit der Zuverlässigkeit und dem Handling, was 1964 zu enttäuschenden Ergebnissen in Le Mans führte.
GT40 Mark II: Shelbys Team hat entscheidende Verbesserungen vorgenommen. Der Mark II, ausgestattet mit einem leistungsstarken V8-Motor, verbesserter Aerodynamik und verfeinerter Technik, wurde äußerst konkurrenzfähig.
Le-Mans-Sieg:

1966 errang der Ford GT40 Mark II einen historischen Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans, wobei der von Shelby trainierte Fahrer Ken Miles das Rennen anführte. Dies war der erste Sieg eines amerikanischen Herstellers in Le Mans und brach damit die Dominanz von Ferrari.

Anhaltenden Erfolg:

Der GT40 dominierte weiterhin und gewann in den folgenden drei Jahren (1966–1969) Le Mans, sicherte sich seinen Platz in der Renngeschichte und festigte Fords Ruf als Kraft im internationalen Motorsport.

Shelbys Beitrag zum GT40-Erfolg:
Obwohl Carroll Shelby nicht direkt an der Entwicklung des GT40 beteiligt war, trugen seine Erfahrung im Rennsport und seine Fähigkeit, ein Team aus talentierten Ingenieuren, Mechanikern und Fahrern zusammenzustellen und zu leiten, entscheidend zur Verbesserung der Leistung des Autos bei. Sein Einfluss trug dazu bei, technische Probleme anzugehen, das Fahrverhalten des Autos zu verfeinern und Renntaktiken zu entwickeln, was maßgeblich zum Erfolg des GT40 auf der Rennstrecke beitrug.

Vermächtnis und Auswirkungen:
Die Siege des Ford GT40 in Le Mans unter Shelbys Führung gehören nach wie vor zu den ikonischsten Errungenschaften in der Geschichte des Motorsports. Der Erfolg des Autos festigte Shelbys Ruf als Automobilvisionär und stärkte seine Partnerschaft mit Ford weiter.

Carroll Shelbys Beteiligung am GT40-Projekt stellte seine Fähigkeit unter Beweis, ein schwieriges Projekt in eine Maschine zu verwandeln, die die Meisterschaft gewann, und fügte seiner illustren Karriere in der Automobilwelt ein weiteres bemerkenswertes Kapitel hinzu.