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Shelby GT 350 1966

Allgemeine Beschreibung : No Expense Spared Nut And Bolt Rotisserie Restoration
Factory Candy Apple Red Paint With Black Interior
Matching Numbers €œK€ Code Hi-Po 289/306hp
Concours-Quality Restoration By Marque Expert
Factory 4-Speed Manual Transmission
Desirable And Rare Lemans Stripe Delete
Documented By Shelby American Automobile Club

LMC is very proud to offer for sale this 1966 Shelby GT350
The street model 1965 Shelby GT 350s sold briskly, but since they were essentially thinly disguised race cars and early customers criticized the harshness of the ride, noise and rattles. Subsequently, the 1966 GT 350 models were made more user-friendly with the introduction of plentiful mechanical revisions that softened the edges and made the cars more amenable. Exterior changes included Plexiglas quarter-windows and the scoops and ducting necessary to help cool the rear brakes. Mechanically, the engine remained the same, a Shelby-prepared 306-hp solid lifter 289 cubic inch Ford V-8 with a Holley four-barrel carburetor and a considerably quieter exhaust system. The Borg-Warner T-10 four-speed manual transmission remained standard, but an automatic was optional. The suspension was much closer to stock, greatly improving the ride and comfort. All told, 1,365 cars were built in addition to 999 GT-350H Hertz “Rent-A-Racers” and 13 specials and prototypes.
This beautiful 1966 Shelby GT350 is finished in it’s factory delivered color of Candy Apple Red with Lemans stripe delete. As per the Shelby American Automobile Club’s Shelby Registry, it was shipped from the Shelby American assembly facility in Los Angeles, California, to Koons Ford in Falls Church, Virginia, in June 1966, then sold to its original owner on July 26th, 1966. Like all 1966 GT350s, it was delivered to Shelby American as a “K-code” Mustang fastback, then upgraded with a Cobra aluminum intake with Holley carburetor, Tri-Y headers, Koni shock absorbers, rear traction bars, side scoops, dash-mounted tachometer, competition seat belts, and wood steering wheel.
This GT350 received a no expense spared nut and bolt concours-quality restoration by a noted Shelby expert with only test miles since completion. It retains the numbers-matching 289/306 Hi-Performance V-8. According to previous owners, it has only accumulated 22,320 miles.The body was block sanded and gaps fitted in order to achieve a laser straight paint job, better than it had ever left the factory. The paint has also been wet sanded and polished in order to achieve a concours quality paint finish. Underneath is finished as it left the factory with red oxide primer floor pans with body color overspray, correct paint daubs and inspection markings.
Included in the sale of this concours 1966 Shelby GT350 are copies of the following: dealer shipping report, dealer invoice, order invoice and SAAC serial number verification. If you are looking for a concours quality example, this Shelby GT350 will be the perfect addition to your collection!

http://www.legendarymotorcar.com/inventory/1966-shelby-gt350-2194.aspx

1966 Shelby GT 350 is listed verkauft on ClassicDigest in Halton Hills by Legendary Motorcar for Preis nicht verfügbar.

 

Fakten der Auto

Karosserietyp : Auto Marke : Shelby Modell : GT 350 Hubraum : 0.0 Modelljahr : 1966 Lage : Halton Hills

Verkauft

Angaben Zum Verkäufer

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über Shelby
Carroll Shelby, eine legendäre Figur in der Automobilwelt, hatte einen bemerkenswerten Weg vom erfolgreichen Rennfahrer zum renommierten Sportwagenhersteller in den Vereinigten Staaten. Seine Geschichte ist voller Erfolge, Innovationen und ikonischer Autos, die einen unauslöschlichen Eindruck in der Branche hinterlassen haben.

Frühe Jahre und Rennkarriere:
Carroll Shelby wurde 1923 in Texas geboren. Während des Zweiten Weltkriegs verfolgte er zunächst eine Karriere als Pilot, entdeckte aber nach dem Krieg seine wahre Leidenschaft im Rennsport. Shelby wurde in den 1950er Jahren ein erfolgreicher Rennfahrer und nahm an verschiedenen Veranstaltungen teil, darunter der Formel 1, Langstreckenrennen und den berühmten 24 Stunden von Le Mans.

Shelby Cobras – ikonische Sportwagen:
Carroll Shelbys entscheidender Moment als Hersteller kam mit der Entwicklung des Shelby Cobra, einem legendären amerikanischen Sportwagen. Die Cobra entstand aus der Fusion eines britischen AC-Ace-Chassis und eines Ford-V8-Motors und schuf ein leichtes Hochleistungsauto, das sowohl auf der Rennstrecke als auch auf der Straße dominierte. Zu den wichtigsten Modellen gehören:

Shelby Cobra 260 (1962): Die erste Version mit einem 260 Kubikzoll (4,2 l) V8-Motor.
Shelby Cobra 289 (1963–1965): Spätere Versionen mit einem 289-Kubikzoll-V8-Motor (4,7 l), einschließlich der Cobras mit Wettbewerbsspezifikation, die für ihre Rennfähigkeiten bekannt sind.
Shelby Cobra 427 (1965–1967): Die stärkste Version mit einem 427 Kubikzoll (7,0 l) V8-Motor, bekannt für seine rohe Kraft und Leistung.
Ford-Partnerschaft – Shelby Mustangs:
Shelbys Partnerschaft mit Ford führte zur Entwicklung der legendären Shelby Mustangs. Das bemerkenswerteste Modell ist:

Shelby GT350 (1965–1969): Basierend auf dem Ford Mustang wurde der GT350 von Shelby American modifiziert und zeichnete sich durch verbesserte Leistung, Handling und unverwechselbares Design aus.
Weitere bemerkenswerte Modelle und Erfolge:
Neben den Cobras und Mustangs leistete Shelby noch weitere bedeutende Beiträge:

Shelby Daytona Coupé: Dieses Auto wurde für den Sieg gegen Ferrari im internationalen GT-Rennsport entwickelt und war 1965 das erste amerikanische Auto, das die FIA GT-Weltmeisterschaft gewann.
Shelby Series 1: Ende der 1990er Jahre eingeführt, war dies Shelbys moderne Interpretation eines Hochleistungssportwagens.

Der Ford GT40 spielt in Carroll Shelbys Erzählung eine zentrale Rolle, insbesondere in Bezug auf seine Verbindung zu Ford und seinen bedeutenden Beitrag zum Erfolg des Autos.

Die Entwicklung des Ford GT40:
Fords Herausforderung:

Anfang der 1960er Jahre versuchte Henry Ford II, Ferrari zu erwerben, doch die Verhandlungen scheiterten. Dies bestärkte Ford in seiner Entschlossenheit, Ferrari beim prestigeträchtigen Langstreckenrennen 24 Stunden von Le Mans zu schlagen, das Ferrari mehrere Jahre lang dominiert hatte.

Zusammenarbeit mit Shelby:

Ford wandte sich an Carroll Shelby und schätzte dessen Rennsportkompetenz und Erfolgsbilanz. Shelby wurde damit beauftragt, das GT40-Projekt zu leiten und daraus einen konkurrenzfähigen Rennwagen zu machen, der Ferraris Vormachtstellung herausfordern konnte.

Entwicklung und Triumph:

Unter Shelbys Anleitung wurde der Ford GT40 einer gründlichen Entwicklung unterzogen, um anfängliche Designfehler und Leistungsprobleme zu beheben. Es wurden mehrere Iterationen erstellt:

Frühe Versuche: Die ersten Versionen des GT40 hatten Probleme mit der Zuverlässigkeit und dem Handling, was 1964 zu enttäuschenden Ergebnissen in Le Mans führte.
GT40 Mark II: Shelbys Team hat entscheidende Verbesserungen vorgenommen. Der Mark II, ausgestattet mit einem leistungsstarken V8-Motor, verbesserter Aerodynamik und verfeinerter Technik, wurde äußerst konkurrenzfähig.
Le-Mans-Sieg:

1966 errang der Ford GT40 Mark II einen historischen Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans, wobei der von Shelby trainierte Fahrer Ken Miles das Rennen anführte. Dies war der erste Sieg eines amerikanischen Herstellers in Le Mans und brach damit die Dominanz von Ferrari.

Anhaltenden Erfolg:

Der GT40 dominierte weiterhin und gewann in den folgenden drei Jahren (1966–1969) Le Mans, sicherte sich seinen Platz in der Renngeschichte und festigte Fords Ruf als Kraft im internationalen Motorsport.

Shelbys Beitrag zum GT40-Erfolg:
Obwohl Carroll Shelby nicht direkt an der Entwicklung des GT40 beteiligt war, trugen seine Erfahrung im Rennsport und seine Fähigkeit, ein Team aus talentierten Ingenieuren, Mechanikern und Fahrern zusammenzustellen und zu leiten, entscheidend zur Verbesserung der Leistung des Autos bei. Sein Einfluss trug dazu bei, technische Probleme anzugehen, das Fahrverhalten des Autos zu verfeinern und Renntaktiken zu entwickeln, was maßgeblich zum Erfolg des GT40 auf der Rennstrecke beitrug.

Vermächtnis und Auswirkungen:
Die Siege des Ford GT40 in Le Mans unter Shelbys Führung gehören nach wie vor zu den ikonischsten Errungenschaften in der Geschichte des Motorsports. Der Erfolg des Autos festigte Shelbys Ruf als Automobilvisionär und stärkte seine Partnerschaft mit Ford weiter.

Carroll Shelbys Beteiligung am GT40-Projekt stellte seine Fähigkeit unter Beweis, ein schwieriges Projekt in eine Maschine zu verwandeln, die die Meisterschaft gewann, und fügte seiner illustren Karriere in der Automobilwelt ein weiteres bemerkenswertes Kapitel hinzu.