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Shelby GT 350 500 1967

Allgemeine Beschreibung : Complete Restoration By Legendary Motorcar
Ultra Desirable Factory Wimbledon White
Factory 428 2x4 PI - Police Interceptor
Factory 4-Speed Manual Transmission
Ten Spoke Wheels
Fully Documented

LMC is proud to offer for sale this 1967 Shelby GT500.
Although the Shelby GT350, introduced in 1965, had helped boost the Mustang’s reputation as a serious performance car, Carroll Shelby realized that the hard-edged and high-strung GT350 was not what everyone wanted. He saw an opening in the market for a relaxed, big-engine Grand Touring car, and with the launch of the newly restyled Mustang for 1967, he saw his opportunity. His new model, dubbed the GT500, was fitted with the “Police Interceptor” engine, a 428 cubic inch, 2x4 bbl carbureted version of the medium block FE engine. It had a smaller bore and a longer stroke than the similar 427 cubic inch racing engines found in the GT40s that had won Le Mans in 1966 and would again in 1967. This made it quieter, more reliable, more tractable, and, most importantly, cheaper to manufacture than the 427 engines. Also, in order to differentiate it from standard Mustangs, the GT500 was equipped with two central-mounted fog lamps, 1967 Mercury Cougar tail lamps, plenty of functional scoops, and a classy stripe package. Shelby himself called it the “first car (he) was ever really proud of.” 2,048 were produced in 1967.
This particular ‘67 GT500 has received a full nut and bolt rotisserie restoration right here at LMC. It is finished in the iconic factory delivered Wimbledon White with Blue stripes over a black interior just as it left Shelby American. Starting with an extremely original car, the very orginal body was striped to bare metal and every component re-finished to oem style standards. The body was block sanded and gaps fitted in order to achieve a laser straight paint job better than it had ever left the factory. The paint has also been wet sanded and polished in order to achieve a concours quality paint finish. Underneath is finished as it left the factory with red oxide primer floor pans with body color overspray, correct paint daubs and inspection markings. Under the hood, lies the 428ci Police Interceptor engine which has been rebuilt to stock specifications and is in excellent working order. Finishing the look of the engine is a litany of correct markings and stickers. It rolls on the famous 10-spoke aluminum Shelby wheels with appropriate Goodyear bias-ply tires. The 428 is managed via a four-speed manual transmission actuated with a beautiful chrome shift lever. The seats, carpets, dash, headliner, and inner doors are all stunning in black and are in outstanding condition. Given the car’s intent as a Grand Tourer, the interior is also quite comfortable.
Overall this Shelby could be said to be three things. First, it is an absolutely beautiful and very well-sorted classic car to drive. Second, it is an important piece of Shelby history and automotive history as a whole. And third, it is a first-class investment that, due to its condition and provenance, can only appreciate from now.
Please see link to restoration photos below:
https://www.legendarymotorcar.com/inventory/1967-ford-mustang-shelby-gt500-831.aspx

http://www.legendarymotorcar.com/inventory/1967-shelby-gt500-2061.aspx

1967 Shelby GT 350 500 is listed verkauft on ClassicDigest in Halton Hills by Legendary Motorcar for Preis nicht verfügbar.

 

Fakten der Auto

Karosserietyp : Auto Marke : Shelby Modell : GT 350 Ausführung : 500 Hubraum : 0.0 Modelljahr : 1967 Lage : Halton Hills

Verkauft

Angaben Zum Verkäufer

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über Shelby
Carroll Shelby, eine legendäre Figur in der Automobilwelt, hatte einen bemerkenswerten Weg vom erfolgreichen Rennfahrer zum renommierten Sportwagenhersteller in den Vereinigten Staaten. Seine Geschichte ist voller Erfolge, Innovationen und ikonischer Autos, die einen unauslöschlichen Eindruck in der Branche hinterlassen haben.

Frühe Jahre und Rennkarriere:
Carroll Shelby wurde 1923 in Texas geboren. Während des Zweiten Weltkriegs verfolgte er zunächst eine Karriere als Pilot, entdeckte aber nach dem Krieg seine wahre Leidenschaft im Rennsport. Shelby wurde in den 1950er Jahren ein erfolgreicher Rennfahrer und nahm an verschiedenen Veranstaltungen teil, darunter der Formel 1, Langstreckenrennen und den berühmten 24 Stunden von Le Mans.

Shelby Cobras – ikonische Sportwagen:
Carroll Shelbys entscheidender Moment als Hersteller kam mit der Entwicklung des Shelby Cobra, einem legendären amerikanischen Sportwagen. Die Cobra entstand aus der Fusion eines britischen AC-Ace-Chassis und eines Ford-V8-Motors und schuf ein leichtes Hochleistungsauto, das sowohl auf der Rennstrecke als auch auf der Straße dominierte. Zu den wichtigsten Modellen gehören:

Shelby Cobra 260 (1962): Die erste Version mit einem 260 Kubikzoll (4,2 l) V8-Motor.
Shelby Cobra 289 (1963–1965): Spätere Versionen mit einem 289-Kubikzoll-V8-Motor (4,7 l), einschließlich der Cobras mit Wettbewerbsspezifikation, die für ihre Rennfähigkeiten bekannt sind.
Shelby Cobra 427 (1965–1967): Die stärkste Version mit einem 427 Kubikzoll (7,0 l) V8-Motor, bekannt für seine rohe Kraft und Leistung.
Ford-Partnerschaft – Shelby Mustangs:
Shelbys Partnerschaft mit Ford führte zur Entwicklung der legendären Shelby Mustangs. Das bemerkenswerteste Modell ist:

Shelby GT350 (1965–1969): Basierend auf dem Ford Mustang wurde der GT350 von Shelby American modifiziert und zeichnete sich durch verbesserte Leistung, Handling und unverwechselbares Design aus.
Weitere bemerkenswerte Modelle und Erfolge:
Neben den Cobras und Mustangs leistete Shelby noch weitere bedeutende Beiträge:

Shelby Daytona Coupé: Dieses Auto wurde für den Sieg gegen Ferrari im internationalen GT-Rennsport entwickelt und war 1965 das erste amerikanische Auto, das die FIA GT-Weltmeisterschaft gewann.
Shelby Series 1: Ende der 1990er Jahre eingeführt, war dies Shelbys moderne Interpretation eines Hochleistungssportwagens.

Der Ford GT40 spielt in Carroll Shelbys Erzählung eine zentrale Rolle, insbesondere in Bezug auf seine Verbindung zu Ford und seinen bedeutenden Beitrag zum Erfolg des Autos.

Die Entwicklung des Ford GT40:
Fords Herausforderung:

Anfang der 1960er Jahre versuchte Henry Ford II, Ferrari zu erwerben, doch die Verhandlungen scheiterten. Dies bestärkte Ford in seiner Entschlossenheit, Ferrari beim prestigeträchtigen Langstreckenrennen 24 Stunden von Le Mans zu schlagen, das Ferrari mehrere Jahre lang dominiert hatte.

Zusammenarbeit mit Shelby:

Ford wandte sich an Carroll Shelby und schätzte dessen Rennsportkompetenz und Erfolgsbilanz. Shelby wurde damit beauftragt, das GT40-Projekt zu leiten und daraus einen konkurrenzfähigen Rennwagen zu machen, der Ferraris Vormachtstellung herausfordern konnte.

Entwicklung und Triumph:

Unter Shelbys Anleitung wurde der Ford GT40 einer gründlichen Entwicklung unterzogen, um anfängliche Designfehler und Leistungsprobleme zu beheben. Es wurden mehrere Iterationen erstellt:

Frühe Versuche: Die ersten Versionen des GT40 hatten Probleme mit der Zuverlässigkeit und dem Handling, was 1964 zu enttäuschenden Ergebnissen in Le Mans führte.
GT40 Mark II: Shelbys Team hat entscheidende Verbesserungen vorgenommen. Der Mark II, ausgestattet mit einem leistungsstarken V8-Motor, verbesserter Aerodynamik und verfeinerter Technik, wurde äußerst konkurrenzfähig.
Le-Mans-Sieg:

1966 errang der Ford GT40 Mark II einen historischen Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans, wobei der von Shelby trainierte Fahrer Ken Miles das Rennen anführte. Dies war der erste Sieg eines amerikanischen Herstellers in Le Mans und brach damit die Dominanz von Ferrari.

Anhaltenden Erfolg:

Der GT40 dominierte weiterhin und gewann in den folgenden drei Jahren (1966–1969) Le Mans, sicherte sich seinen Platz in der Renngeschichte und festigte Fords Ruf als Kraft im internationalen Motorsport.

Shelbys Beitrag zum GT40-Erfolg:
Obwohl Carroll Shelby nicht direkt an der Entwicklung des GT40 beteiligt war, trugen seine Erfahrung im Rennsport und seine Fähigkeit, ein Team aus talentierten Ingenieuren, Mechanikern und Fahrern zusammenzustellen und zu leiten, entscheidend zur Verbesserung der Leistung des Autos bei. Sein Einfluss trug dazu bei, technische Probleme anzugehen, das Fahrverhalten des Autos zu verfeinern und Renntaktiken zu entwickeln, was maßgeblich zum Erfolg des GT40 auf der Rennstrecke beitrug.

Vermächtnis und Auswirkungen:
Die Siege des Ford GT40 in Le Mans unter Shelbys Führung gehören nach wie vor zu den ikonischsten Errungenschaften in der Geschichte des Motorsports. Der Erfolg des Autos festigte Shelbys Ruf als Automobilvisionär und stärkte seine Partnerschaft mit Ford weiter.

Carroll Shelbys Beteiligung am GT40-Projekt stellte seine Fähigkeit unter Beweis, ein schwieriges Projekt in eine Maschine zu verwandeln, die die Meisterschaft gewann, und fügte seiner illustren Karriere in der Automobilwelt ein weiteres bemerkenswertes Kapitel hinzu.