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Shelby Cobra Replica 428 ERA 428 Police Intercepter V8 1966

Allgemeine Beschreibung : Description
This 1966 Shelby Cobra 428 ERA, chassis #260, has a ton of style, but what you'll really love is the substance behind it all. That's because you have a performance-built 428 V8, fully independent suspension, four-wheel disc brakes, five-speed, and so much more.
It's hard to resist a Cobra finished in blue and white. It's like Carroll Shelby made sure this color theme was as much a part of the legend as the throaty exhaust note. And this one does it with some added style with details like a metallic element in the paint to make it really pop in the sunshine. And the wheels are painted for a touch of flair. It's part of a reoccurring theme you'll see on this car that delivers both style and substance. After all, bright pieces like the roll hoop and coated side pipes add shine, and at the same time, they make it a true racer.
The black interior continues the competition machine attitude, and with only about 1,200 miles on the whole build, everything remains crisp and clean. The classic-style bucket seats have nice padding and proper Simpson racing harnesses. More vintage elements get the Cobra atmosphere right, like the wood-rimmed AC steering wheel and forward leaning shift lever for the driver's ideal placement. And the dash has a great look with the clear Stewart Warner full gauge package with GPS speedo and large tach.
A 428 cubic-inch big block is always awesome to have under the hood, but that's just the base for this full high-performance setup. The V8 includes its correct police interceptor intake, Cobra Jet heads, roller cam, roller rockers, polished crank, and forged pistons. The air box seals to the hood so that you get cold/fresh air feeding the Holley double-pumper four-barrel carburetor. If this sounds like a professional grade setup, it's because the motor builder was said to have worked for Holman & Moody! Jet Hot coated headers add extra power while feeding the growling side pipes. And you're in complete control of this motor's fury and thunder thanks to the Doug Nash 4+1 five-speed manual transmission featuring a Centerforce clutch and flywheel. Because this is built for strong competition driving, you have a strong steel chassis and a fully-independent suspension. And don't forget that the Jag rear end means the rear disc brakes are inboard for less unsprung weight. This vehicle is titled as a 1999.
The consigner is also a member of a professional race team, and so you know he wanted to take the time and get this right. That means a top-quality true performance build is up for grabs. Don't let it slip away. Call now!

Features : Seatbelts , Four Wheel Disc Brakes , Vinyl Interior ,

1966 Shelby Cobra Replica 428 ERA 428 Police Intercepter V8 is listed zu verkaufen on ClassicDigest in Charlotte, North Carolina by Streetside Classics - Charlotte for $59995.

 

Fakten der Auto

Karosserietyp : Auto Marke : Shelby Modell : Cobra Replica Ausführung : 428 ERA 428 Police Intercepter V8 Hubraum : 0.0 Modelljahr : 1966 Lage : Charlotte Fahrzeug Anmeldung : Undefiniert

59995 $

Angaben Zum Verkäufer

Streetside Classics - Charlotte

Streetside Classics - Charlotte
(704) 598-2130
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über Shelby
Carroll Shelby, eine legendäre Figur in der Automobilwelt, hatte einen bemerkenswerten Weg vom erfolgreichen Rennfahrer zum renommierten Sportwagenhersteller in den Vereinigten Staaten. Seine Geschichte ist voller Erfolge, Innovationen und ikonischer Autos, die einen unauslöschlichen Eindruck in der Branche hinterlassen haben.

Frühe Jahre und Rennkarriere:
Carroll Shelby wurde 1923 in Texas geboren. Während des Zweiten Weltkriegs verfolgte er zunächst eine Karriere als Pilot, entdeckte aber nach dem Krieg seine wahre Leidenschaft im Rennsport. Shelby wurde in den 1950er Jahren ein erfolgreicher Rennfahrer und nahm an verschiedenen Veranstaltungen teil, darunter der Formel 1, Langstreckenrennen und den berühmten 24 Stunden von Le Mans.

Shelby Cobras – ikonische Sportwagen:
Carroll Shelbys entscheidender Moment als Hersteller kam mit der Entwicklung des Shelby Cobra, einem legendären amerikanischen Sportwagen. Die Cobra entstand aus der Fusion eines britischen AC-Ace-Chassis und eines Ford-V8-Motors und schuf ein leichtes Hochleistungsauto, das sowohl auf der Rennstrecke als auch auf der Straße dominierte. Zu den wichtigsten Modellen gehören:

Shelby Cobra 260 (1962): Die erste Version mit einem 260 Kubikzoll (4,2 l) V8-Motor.
Shelby Cobra 289 (1963–1965): Spätere Versionen mit einem 289-Kubikzoll-V8-Motor (4,7 l), einschließlich der Cobras mit Wettbewerbsspezifikation, die für ihre Rennfähigkeiten bekannt sind.
Shelby Cobra 427 (1965–1967): Die stärkste Version mit einem 427 Kubikzoll (7,0 l) V8-Motor, bekannt für seine rohe Kraft und Leistung.
Ford-Partnerschaft – Shelby Mustangs:
Shelbys Partnerschaft mit Ford führte zur Entwicklung der legendären Shelby Mustangs. Das bemerkenswerteste Modell ist:

Shelby GT350 (1965–1969): Basierend auf dem Ford Mustang wurde der GT350 von Shelby American modifiziert und zeichnete sich durch verbesserte Leistung, Handling und unverwechselbares Design aus.
Weitere bemerkenswerte Modelle und Erfolge:
Neben den Cobras und Mustangs leistete Shelby noch weitere bedeutende Beiträge:

Shelby Daytona Coupé: Dieses Auto wurde für den Sieg gegen Ferrari im internationalen GT-Rennsport entwickelt und war 1965 das erste amerikanische Auto, das die FIA GT-Weltmeisterschaft gewann.
Shelby Series 1: Ende der 1990er Jahre eingeführt, war dies Shelbys moderne Interpretation eines Hochleistungssportwagens.

Der Ford GT40 spielt in Carroll Shelbys Erzählung eine zentrale Rolle, insbesondere in Bezug auf seine Verbindung zu Ford und seinen bedeutenden Beitrag zum Erfolg des Autos.

Die Entwicklung des Ford GT40:
Fords Herausforderung:

Anfang der 1960er Jahre versuchte Henry Ford II, Ferrari zu erwerben, doch die Verhandlungen scheiterten. Dies bestärkte Ford in seiner Entschlossenheit, Ferrari beim prestigeträchtigen Langstreckenrennen 24 Stunden von Le Mans zu schlagen, das Ferrari mehrere Jahre lang dominiert hatte.

Zusammenarbeit mit Shelby:

Ford wandte sich an Carroll Shelby und schätzte dessen Rennsportkompetenz und Erfolgsbilanz. Shelby wurde damit beauftragt, das GT40-Projekt zu leiten und daraus einen konkurrenzfähigen Rennwagen zu machen, der Ferraris Vormachtstellung herausfordern konnte.

Entwicklung und Triumph:

Unter Shelbys Anleitung wurde der Ford GT40 einer gründlichen Entwicklung unterzogen, um anfängliche Designfehler und Leistungsprobleme zu beheben. Es wurden mehrere Iterationen erstellt:

Frühe Versuche: Die ersten Versionen des GT40 hatten Probleme mit der Zuverlässigkeit und dem Handling, was 1964 zu enttäuschenden Ergebnissen in Le Mans führte.
GT40 Mark II: Shelbys Team hat entscheidende Verbesserungen vorgenommen. Der Mark II, ausgestattet mit einem leistungsstarken V8-Motor, verbesserter Aerodynamik und verfeinerter Technik, wurde äußerst konkurrenzfähig.
Le-Mans-Sieg:

1966 errang der Ford GT40 Mark II einen historischen Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans, wobei der von Shelby trainierte Fahrer Ken Miles das Rennen anführte. Dies war der erste Sieg eines amerikanischen Herstellers in Le Mans und brach damit die Dominanz von Ferrari.

Anhaltenden Erfolg:

Der GT40 dominierte weiterhin und gewann in den folgenden drei Jahren (1966–1969) Le Mans, sicherte sich seinen Platz in der Renngeschichte und festigte Fords Ruf als Kraft im internationalen Motorsport.

Shelbys Beitrag zum GT40-Erfolg:
Obwohl Carroll Shelby nicht direkt an der Entwicklung des GT40 beteiligt war, trugen seine Erfahrung im Rennsport und seine Fähigkeit, ein Team aus talentierten Ingenieuren, Mechanikern und Fahrern zusammenzustellen und zu leiten, entscheidend zur Verbesserung der Leistung des Autos bei. Sein Einfluss trug dazu bei, technische Probleme anzugehen, das Fahrverhalten des Autos zu verfeinern und Renntaktiken zu entwickeln, was maßgeblich zum Erfolg des GT40 auf der Rennstrecke beitrug.

Vermächtnis und Auswirkungen:
Die Siege des Ford GT40 in Le Mans unter Shelbys Führung gehören nach wie vor zu den ikonischsten Errungenschaften in der Geschichte des Motorsports. Der Erfolg des Autos festigte Shelbys Ruf als Automobilvisionär und stärkte seine Partnerschaft mit Ford weiter.

Carroll Shelbys Beteiligung am GT40-Projekt stellte seine Fähigkeit unter Beweis, ein schwieriges Projekt in eine Maschine zu verwandeln, die die Meisterschaft gewann, und fügte seiner illustren Karriere in der Automobilwelt ein weiteres bemerkenswertes Kapitel hinzu.