Armstrong Siddeley Other 1951
Allgemeine Beschreibung :
- Chassis # SM1812295
- Engine # E1812321
- 1 Of Only 1022 Station Coupes Produced
- Rare Left-Hand Drive Version
- Older Restoration Showing Great Patina
Before the outbreak of World War II, Armstrong Siddeley was known for the production of both luxury vehicles as well as aircraft engines. Once hostilities drew to a close though, they wasted no time getting back to civilian production. They introduced their first two postwar models, the Lancaster saloon and the Hurricane drophead-coupe, the same week the war in Europe was officially ended. In 1949 they went on to introduce two more commercially tailored offerings, the Utility Coupe and the Station Coupe. While the Utility Coupe was a traditional coupe utility vehicle, the Station Coupe featured two rows of seats to allow 4 people to ride in the cab and still have the ability to perform chores utilizing the ample bed in the rear. Both cars were derivatives of the Whitley 18 which was powered by a 2,309 cc Straight-6 engine mated to the choice of a 4-speed synchromesh gearbox or a rarely fitted pre-selector gearbox. Other forward-thinking features include an under-slung chassis frame, independent front suspension as well as hydraulically operated front drum brakes. Approximately 1,002 of these Station Coupes were produced with near 60 percent of these going to Australia. Today these Station Coupes have the honor of being one of the first two-seater utility vehicles, the ancestors to today’s modern extended cab pickup trucks.
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Dokumentenbeschreibung :
The example on offer here, chassis number SM1812295, body number SC14046, a
1951 Armstrong Siddeley Other is listed verkauft on ClassicDigest in Philadelphia by Adolfo Massari for $28000.
Fakten der Auto
Karosserietyp : Auto Marke : Armstrong Siddeley Modell : Other Hubraum : 0.0 Modelljahr : 1951 Karosstyp : Coupé Farbe : Beige Lage : Philadelphia, PA Fahrzeug Anmeldung : Normal
Verkauft
Angaben Zum Verkäufer
Verkauft
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über Armstrong Siddeley
Armstrong Siddeley war ein britischer Hersteller von Luxusautos, der von 1919 bis 1960 tätig war. Das Unternehmen war für die Herstellung hochwertiger Fahrzeuge bekannt, die Luxus, technische Exzellenz und innovative Funktionen vereinten. Hier ist ein Überblick über die Geschichte von Armstrong Siddeley, bemerkenswerte Modelle und seine Beziehung zu Jaguar, Daimler und Rolls-Royce:1. Geschichte: Armstrong Siddeley entstand durch den Zusammenschluss von Armstrong Whitworth und Siddeley-Deasy, zwei etablierten Maschinenbauunternehmen im frühen 20. Jahrhundert. Das Unternehmen konzentrierte sich zunächst auf die Produktion von Flugzeugmotoren, expandierte jedoch in den 1920er Jahren in den Automobilbau.
2. Bemerkenswerte Modelle:
- Armstrong Siddeley 18/50: In den 1920er Jahren eingeführt, war es ein Luxus-Tourenwagen mit Sechszylindermotor. Es begründete den Ruf des Unternehmens für Qualität und Raffinesse.
- Armstrong Siddeley Hurricane: Es handelte sich um eine Sportlimousine, die in den 1930er Jahren hergestellt wurde und über fortschrittliche Funktionen wie eine Ganzstahlkarosserie, hydraulische Bremsen und eine Einzelradaufhängung vorn verfügte.
- Armstrong Siddeley Star Sapphire: Der in den 1950er Jahren eingeführte Luxuswagen der Oberklasse war mit einem leistungsstarken Sechszylindermotor und fortschrittlichen Funktionen wie Automatikgetriebe und selbstnivellierender Federung ausgestattet.
3. Beziehung zu Jaguar, Daimler und Rolls-Royce: Armstrong Siddeley besetzte in seiner Blütezeit ein ähnliches Marktsegment wie Jaguar, Daimler und Rolls-Royce. Obwohl jede Marke ihre eigene Identität hatte, gab es einige Verbindungen und Vergleiche zwischen ihnen:
- Jaguar: Armstrong Siddeley konkurrierte mit Jaguar auf dem Luxusautomarkt. Beide Unternehmen produzierten elegante und leistungsstarke Fahrzeuge, doch Jaguar erlangte schließlich mehr Bekanntheit und kommerziellen Erfolg.
- Daimler: Daimler war ein weiterer britischer Luxusautohersteller, der für seine Verbindung zur britischen Königsfamilie bekannt war. Während Daimler eine treue Anhängerschaft hatte, unterschied sich Armstrong Siddeleys Fokus auf Technik und fortschrittlichen Funktionen von Daimler.
- Rolls-Royce: Armstrong Siddeley hatte einige Ähnlichkeiten mit Rolls-Royce in Bezug auf Luxus und Raffinesse. Allerdings hatte Rolls-Royce ein prestigeträchtigeres Image und richtete sich an eine noch gehobenere Kundschaft.
Leider hatte Armstrong Siddeley in den 1950er Jahren Schwierigkeiten, mit den sich verändernden Marktanforderungen, dem zunehmenden Wettbewerb und den finanziellen Herausforderungen Schritt zu halten. Das Unternehmen wurde schließlich von der Bristol Airplane Company übernommen, was 1960 zur Einstellung der Automobilproduktion führte.
Obwohl Armstrong Siddeley möglicherweise nicht den gleichen Bekanntheitsgrad und die gleiche Langlebigkeit wie Jaguar, Daimler und Rolls-Royce erreicht hat, hinterließ das Unternehmen ein Vermächtnis der Herstellung eleganter und ausgereifter Luxusautos, die auch heute noch von Sammlern und Enthusiasten geschätzt werden.