General description :
Das ist Urgestein eines ultrabrutalen historischen Roadsters. Einer der letzten Dinosaurier mit den Eigenschaften einer Fahrmaschine. Natürlich hat diese Fahrmaschine den legendären grossvolumigen Big Block Motor, also das gewaltigste was amerikanische Autobauer in ein Auto einbauen konnten. Das Fahrgefühl ist vergleichbar mit einem alten offenen Doppeldeckerflugzeug fahrenderweise auf offener Straße. Nichts, aber auch garnichts für Weichmänner. Da ist es völlig egal, dass dieses Ungetüm Servolenkung, Servobremse und ein automatisches Getriebe besitzt. Das Fahrerlebnis wäre auch ohne diese " Fahrhilfen" grandios. Man fühlt sich wie in den zwanziger Jahren auf der alten Berliner Avus Rennstrecke. Dieses Erlebnis kann man mit 3 weiteren Passagieren teilen, da tatsächlich vier vollwertige Sitze zur Verfügung stehen. Als Reisewagen bietet sich zusätzlich auch noch der Koffer hinter dem Heck an. Wenn man will. Muss man aber nicht. Man kann diese ( fliegende) fahrende Kiste auch allein geniessen. Wenn man ein richtiger Mann ist, wohlgemerkt
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1972 Excalibur Phaeton is listed for sale on ClassicDigest in Rudolf-Diesel-Straße 2DE-40822 Mettmann by Fantastische Fahrzeuge - Michael Fröhlich - Agentur für Oldtimer for €44500.
Car Facts
Car type : CarMake : ExcaliburModel : PhaetonEngine size : 7.4Model Year : 1972Sub type : ConvertibleLocation : Rudolf-Diesel-Straße 2DE-40822 MettmannVehicle Registration : Undefined
44500 €
Seller Information
Fantastische Fahrzeuge - Michael Fröhlich - Agentur für Oldtimer
Fantastische Fahrzeuge - Michael Fröhlich - Agentur für Oldtimer
+49 (0)211 322809
Excalibur from Milwaukee, Wisconsin, was one of the first "retro" cars introduced as a prototype in 1964. The car was (loosely) styled after the 1928 Mercedes-Benz SSK by Brooks Stevens.
The Excalibur prototype was fitted on a Studebaker chassis and using a 290-horsepower Studebaker 289 V-8. As Studebaker subsequently ceased its operations, ending the availability of its 289 V-8 Excalibur was left without a power plant. General Motors friends Ed Cole and "Bunkie" Knudsen agreed to provide Brooks Stevens with Chevrolet 327 s in 300-bhp Corvette tune, making the light weight Excalibur a strong performer. They also designed a new ladder chassis which had a 2 inch longer wheelbase. The suspension components ere borrowed from the Corvette, as was the four-disc braking system. The Excalibur was born.